Liebe Dresdner Studierende der Bereiche Wirtschafts-, Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie IT,

wir führen derzeit eine deutschlandweite Onlineumfrage zur Karriere nach dem Studium durch. Es haben sich bereits fast 11.000 Studierende in Deutschland am Universum Graduate Survey beteiligt, knapp 300 davon von der TU Dresden! Gerne würden wir diese Zahl noch erhöhen.

Beteiligt Euch bitte an der Umfrage und macht nationalen und internationalen Unternehmen klar, welche Ansprüche und Erwartungen Ihr als Arbeitnehmer von morgen habt.

Für jeden Studenten, der an der Umfragen teilnimmt und mithelfen möchte, kauft Universum Emissions-Zertifkate über 75 Kilogramm CO2, ohne diese anzuwenden. Außerdem gibt es iPod Nano's zu gewinnen.

Klickt auf den folgenden Link, um mitzumachen. Eure Antworten bleiben anonym und Eure Daten sind geschützt.

http://www.universumsurvey.com/de

Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

Martin Weigert
Projektleiter
Universum Communications

Die Gewinner werden per E-Mail kontaktiert. Die Ergebnisse werden zum Ende des Frühjahres 2007 auf www.universumeurope.com veröffentlicht.

Dieser Beitrag wurde von Universumcom: 27 Feb 2007, 11:32 bearbeitet

Tja die Geisteswissenschaftler- und Lehrer werden wieder einmal augeblendet .
Also Freunde ihr habts gehört, wir können keine Erwartungen stellen .
Ab zur Arge!

Elli

Hallo Elli,

dass die Zielgruppe unserer Umfrage Studierende der o.g. Bereiche sind, heißt nicht, dass Geisteswissenschaftler weniger Relevanz haben.

Der Grund für diese Differenzierung liegt in den unterschiedlichen Karrierewegen und -zielen von Geisteswissenschaftlern. Wirtschafts- und Ingenieurstudenten gehen nach ihrem Abschluss hauptsächlich in die private Wirtschaft, während viele Geisteswissenschaftler nach dem Studium ganz andere Wege einschlagen, z.B. selbst Pädagogen werden, Forscher, Politiker oder z.B. für Nichtregierungseinrichtungen tätig werden.

Die Frage nach den fünf bevorzugten Unternehmen ist für manch einen Geisteswissenschaftler also völlig unrelevant. Unserer Ansicht nach war daher hier eine Einengung der Zielgruppe notwendig, da die Ergebnisse von Geisteswissenschaftlern und der Gruppe der Wiwis und Ingenieure sowieso nicht vergleichbar wären.