also:
berufsperspektiven: in deutschland schlecht aber mit etwas glück...
ausland: kanada und australien sind zukunftsfelder aber genaueres kann ich dir auch nicht sagen. die die gehen, sieht man ja so selten ;-)
entwicklungshilfe: sieht auch schlecht aus. die GFTZ und andere entwicklungshelfer versuchen zunehmend ihre leute aus den jeweiligen ländern abzuziehen und die arbeit dort durch einheimische erledigen zu lassen(was natürlich äusserst sinnvoll ist aber für deutsche werden es eben immer weniger stellen).
aber generell gilt, wenn du dich frühzeitig kümmerst und viel eigeninitative gibt es immer möglichkeiten.
auslandsaufenthalt:
also es gibt einige möglichkeiten ins ausland zu gehen. die meisten befinden sich aber innerhalb europas: schweden, schweiz, italien zb. immer eine frage der sprachen, die du sprichst. man kann aber auch versuchen über die ifsa (international forestry students assosiation) in andere länder zu kommen.
aber auch hier gilt, du musst dich kümmern.
bio noten sind schall und rauch, wichtig ist der durchschnitt -> N.C.
allerdings solltest du generell schon interesse an den naturwissenschaften haben. gerade im grundstudium stellen diese das groh der vorlesungen dar.
ABER ganz wichtig ist auch ein interesse an BWL! denn das ist zu einem sehr grossen teil studienrelevant.
dresden oder tharandt:
naja, ich hab 2 sem in tharandt gewohnt, was sich beim kennenlernen der kommilitonen poisitiv auswirkt

aber leider ist die anbindung nach dresden etwas schlecht. deswegen würde ich dir empfehlen direkt nach dresden zu ziehen. plauen oder löbtau bieten sich für förster an, weil hier die bahnstrecke nach tharandt herläuft...
allerdings musst du im sommer früh aufstehen: in tharandt gehen die vorlesungen um 0730h los. im winter um 0815h...
dafür ist man am frühen nachmittag schon immer fertig mit den vorlesungen...
der frauenanteil bewegt sich so um die > 50%
gruss,
olm
Dieser Beitrag wurde von olm1: 29 Apr 2005, 18:53 bearbeitet