Geld- und arbeitsgeile Säcke sind wir? Oder etwa nicht? Wie schaut es denn nun aus? Viel Geld zu haben soll ja angeblich schon eine Erleichterung sein. Aber die Familie (und sei es nur eine Freundin) ist ja doch irgendwie mehr Quell unserer Glückseeligkeit. Meist wird uns die Entscheidung durch unseren Lebensweg schon etwas vorweggenommen, aber wenn man wirklich die Wahl hätte, was würde ich machen? Was steht höher in eurer Gunst?
Wer braucht schon Familie? Im Prinzip ist doch jeder Mensch ein Einzelkämpfer
Ich werd in Zukunft nur auf mich schauen, mein Studium machen und so weiter. Irgendwann werd ich richtig Geld verdienen, mich in meinem Apartement mit Ikea-Möbeln eindecken und gut ist. Das ist mein Ziel, und nicht eine Familie
Als einsamer, stinkreicher Geschäftsmann sterben, dass hat irgendwie schon was. Ich steh auf Stereotypen
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"Wir haben keinen großen Krieg, keine große Depression. Unser großer Krieg ist ein spiritueller, unsere große Depression ist unser Leben."