Geld- und arbeitsgeile Säcke sind wir? Oder etwa nicht? Wie schaut es denn nun aus? Viel Geld zu haben soll ja angeblich schon eine Erleichterung sein. Aber die Familie (und sei es nur eine Freundin) ist ja doch irgendwie mehr Quell unserer Glückseeligkeit. Meist wird uns die Entscheidung durch unseren Lebensweg schon etwas vorweggenommen, aber wenn man wirklich die Wahl hätte, was würde ich machen? Was steht höher in eurer Gunst?
Ihr seht das ein bisschen engstirnig ... eine Familie kann auch nur der Partner sein. Die Frage ist aber generell ob ihr euch eher abrackern würdet um vielleicht einen höheren Lebensstil (Porsche vorm Haus) zu haben, oder ob man die Zeit lieber mit seinen Liebsten verbringt. In den kleinen Dimensionen, wie die zusätzlichen 500 Euro für ein Kind pro Monat, denken wir mal nicht. Zumindest nicht kurzfristig. Sicher wird man am Anfang vielleicht nur mit 500 Euro nach Hause bleiben. Aber wenn man sich konsequent nach oben arbeitet, wird man monatlich mit deutlich mehr nach Hause kommen, als wenn man immer brav auf seiner Position bleibt und seine Zeit für die Familie raushaut.