bin bei den meisten stimmen mit dabei... wenn ich die wahl hätte.
meiner meinung nach müsste nicht nur die family berücksichtigt werden, sondern das gesamte soziale umfeld, welches in konkurrenz zur arbeit steht. dazu gehören für mich nicht nur freundin und kinder sondern auch freunde (!). die karriere nimmt einem die zeit weg, die man sonst mit diesen leuten verbringen könnte. insofern steigen die opportunitätskosten rapide an, je mehr man sich der karriere widmet.
hinsichtlich der von chris geforderten einstellung seh ich mich also bei den familienmenschen

aber die realität fordert leider von uns etwas anderes... bzw. in einer anderen reihenfolge. deshalb muss ich mibi grds. recht geben, was die derzeitige situation bei den akademikern angeht.