Aus aktuellem Anlass kann ich nur wieder einmal betonen, dass Geld zwar ne schicke Sache aber eben doch nicht alles ist, vor allem wenn der Rest nicht stimmt und man sich nur unglücklich macht. Dann lieber (noch einigermaßen vertretbare) finanzielle Einbußen in Kauf nehmen

Ansonsten würde ich weitgehend mit Mibi konform gehen, denn es ist in der Tat vor allem die Rückkehr, die einem als Frau erschwert wird, weniger der Ausstieg. Bei den Kerls isses ja leider schon so, dass man heute kaum noch soviel arbeiten kann, wie die Familie "verschlingt", in finanzieller Hinsicht. Insofern hat man da glaube ich nich ehr so wirklich die Wahl, außer man hat jetzt echt so nen Job wo man mit relativ wenig Zeitaufwand rasend viel Patte macht, allerdings is das ja eher die Ausnahme

Was sich in letzter Zeit vor allem bei den Frauen tut und wo ich bisher sehr viel positive resonanz mitbekommen habe ist der verstärkte Einsatz sogenannter Tele-Arbeitsplätze, die man nach vorherigem Antrag beim AG einrichten lassen kann. Hierbei wird dann die Möglichkeit eingeräumt, an einigen tagen in der Woche zu Hause zu arbeiten, wodurch dann zum einen Arbeitsweg gespart wird, was dann mehr Raum für die familie lässt, ozum anderen auch generell mehr Zeit für die familie bleibt, zumindest ist man eben da, besonders günstig v.a. wenn eins der Kinder krank ist z. Bsp.
/edit: aargh... mit grammatik is auch schwierig wenn man dauernd von Kollegen besucht wird
Dieser Beitrag wurde von Katze: 22 May 2007, 14:16 bearbeitet