Im VegetarierThread ist die Frage aufgekommen, ob es noch gesunde Menschen gibt, oder ob wir alle schon total durch sind. Das interessiert mich natürlich, wer hier zu den kerngesunden Menschen gehört. Umfrage ist natürlich, wie immer, anonym.
Mit Familie sind die nächsten Anverwandten also Eltern und Geschwister und Kinder gemeint.
Zum einen ersetzt der Test sicherlich keine ausführliche Diagnostik, wie ja auch bei der Ergebnispräsentation dargestellt wird, zum anderen kommt es bei Alkoholismus nicht auf die Menge an, sondern auf das Trinkmuster, die aufgewendete Zeit zur Suchtbefriedigung und die mit der Sucht einhergehenden Einschränkungen in anderen Lebensbereichen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass jemand, der nur 1-2 Bier am Tag trinkt, als abhängig klassifiziert wird, jemand der 20 Bier am Tag trinkt aber nicht. In dem Zusammenhang wundert mich etwas, dass der Test anscheinend nicht zwischen Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit unterscheidet.
Ich bin übrigens auch mit 5-6 Drinks bei dem Ergebnis von gfx-shaman gelandet.
Die Frage ist im übrigen etwas unglücklich formuliert, da Drinks in der Psychologie oft als Hilfseinheit für die Alkoholmenge eines Getränkes genutzt wird, um den Konsum eines Menschen auf anschauliche Art zu erfassen. Leider finde ich die Umrechnungstabelle gerade nicht, aber es war glaub ich so, dass ein 0,5l-Bier einem Drink entsprach und alle anderen Getränke daran gemessen wurden. Ich geh davon aus, dass das hier mit Drinks gemeint war und nicht nur die pure Anzahl der eingeflößten Flüssigkeiten.
[...]kommt es bei Alkoholismus nicht auf die Menge an, sondern auf das Trinkmuster[...]
eben deswegen wundert es mich ja, dass ich nur einen parameter, der die menge betrifft um einen schritt ändern muss, um das ergebnis deutlich zu ändern (zumal bei dem positiven ergebnis sogar was von zweifacher indikation, also beider tests, steht). vllt sind die möglichen ergebnisse nich fein genug abgestuft. das muster wird viel zu schwammig ergründet.
» Stoner rock doesn't bother me. If thats what the people decide to call this musical movement then so be it. I just hope it doesn't become too formulaic. There is nothing wrong with Black Sabbath riffs and songs about weed ... I would just like it to evolve musically as much as stay the same. That way we can talk about stoner rock in 15 years and it will still be a vital and credible thing. « (Brant Bjork)