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USA schicken Killer-Satelliten ins All
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 26 Apr 2004, 20:02
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Straight Esh         
Punkte: 14030
seit: 01.10.2003
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Noch mal offtopic:
Es gibt kein gut genug auflösendes Teleskop, um die Fahne auf dem Mond zu erkennen. Alles was hilft, wäre einen Roboter zum Nachschauen raufschicken, der aber - ontopic - im Orbit sofort von den Amis wieder abgeschossen wird.
Dieses Killerteil ist ja sehr lustig. Wie zerstört das eigentlich andere Satelliten? Draufschiessen, bis die Fetzen fliegen? Da dauerts ja nur ein bisschen, bis dieser Satellit selber durch herumfliegende Lackteilchen oder ähnlichen Splittern total demoliert wird.
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bonum agere et bonum edere, sol delectans et matrona delectans (Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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 26 Apr 2004, 20:15
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.o0o.       
Punkte: 1331
seit: 20.01.2004
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QUOTE | Es gibt kein gut genug auflösendes Teleskop, um die Fahne auf dem Mond zu erkennen. |
naja, mir wurde erzählt, dass die japaner daran arbeiten und es in zwei jahren soweit sein könnte. das heisst, die amis müssen sich was einfallen lassen, vonwegen weggeweht-worden-sein, oder vielleicht andere fahnen übernm mond abwerfen, oder was weiß ich... aber gut, ich weiß, ist
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 26 Apr 2004, 21:40
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old 's cool!         
Punkte: 9493
seit: 12.07.2003
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die russen wollten schon sibieren mit 'nem riesigen sonnenenergiegespeisten spiegel im weltraum auftauen - ich glaub nicht, dass einen laser auf ein ziel steuern in irgendeiner hinsicht schwierig ist. da gibt es doch zwei sachen die man sich zunutze machen kann. erstens der impuls durch den beschuss und zweitens eine masseänderung, wodurch (speziell @Chris) es auch ohne größere zerstörung möglich ist objekte aus ihrer ursprünglichen flugbahn zu bringen. deshalb vermute ich mal, dass die amis das, zumindest bei raketen (nicht Tim  ) auch nur beim start machen wollen, weil es sonst ein unkontrollierter abschuss, und wenn es spät passiert, sogar auf eigenem gebiet sein könnte.
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Kleine Aster Ein ersoffener Bierfahrer wurde auf den Tisch gestemmt. * Irgendeiner hatte ihm eine * dunkelhellila Aster * zwischen die Zähne geklemmt. * Als ich von der Brust aus * unter der Haut * mit einem langen Messer * Zunge und Gaumen herausschnitt, * muß ich sie angestoßen haben, denn sie glitt * in das nebenliegende Gehirn. * Ich packte sie ihm in die Brusthöhle * zwischen die Holzwolle, * als man zunähte. * Trinke dich satt in deiner Vase! * Ruhe sanft, * kleine Aster! -Gottfried Benn (1912)-
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