In Dresden standen eigentlich eher wenige Wohnungen unter Wasser, manches hätte man durch langfristigste Baumaßnahmen beim Neubau besser schützen können, nicht aber ein Jahr davor. Und es war kein Jahrunderthochwasser, sondern zumindest in Dresden ein mehr als Jahrtausendhochwasser. Den Schillergarten hätte keiner retten können, wenn er es eher gewußt hätte. Das Risiko wird immer bleiben. Der Hochwasserschutz kostet allein ein 10el der Gesamtschäden in ganz Sachsen.
Man hat nun einen Plan wo das Wasser kommen könnte. Mehr als Stauwände wie am Rhein werden sich kaum lohnen. no risk, no fun !
(Ich wohne an der Elbe, Grundwasser hatten die umlegenden Häuser noch im Dezember, neuere gar keines, die Probleme hätte man kaum verhindern können.)
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