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Drei-Wort-Geschichte - a new beginning -
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 16 Nov 2004, 17:25
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Klapperstrauß         
Punkte: 4731
seit: 13.06.2004
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Zu der Zeit als nur noch die Studenten der Abfallwirtschaft und der Medieninformatik in riesigen Massen auf die Latrinen pilgerten, da beherrschten dreiundzwanzig hochintellektuelle aber leider nicht extravagante und -vertierte besteuerte ökolgische Holzklos die Landschaft um den imposanten Bau der Innenstadt. Doch kleine Dackelpinscher machten sich auf den langen Weg, die Welt zu retten. Die Anführerin hieß Hella von Sinnen und war bekannt als äußerst gefräßig, was aber den rotztöhlen von pinschern überhaupt nicht in irgendeiner erdenklichen weise zu penetrierenden Spezies peinlich war. Denn so wussten alle: Solange der Wille größer ist als das opulente bestreben der portugiesischen Freiköpper-Nationalmannschaft in der sahara Wasser zu finden das noch nicht vom allgegenwärtigen Massentourismus zu einer großen, schwammig, öligen melange mutiert ist. Deshalb interpunktierten Sie falsch. Was für krasszive Nymphomaninnen selbst auf mcnesium noch stehen welche rakete nicht in der Öffentlichkeit zu seinen großartigen, leider aber auch nicht ganz jugendfreien Vergenussferkelungen zwingt, sondern jeglichen grammatikalischen Sinn für Humor verlierte. Es begab sich dass der impotente und garnicht imposante Haferschleim Tarzans Yin&Yang vollkommen aus dem Ei des Columbus entsprang und sich bei eXma einloggte. Woraufhin man feststellen musste, dass es vollkommen unmöglich war, sich in einer Damenhandtasche zu paaren. Es war doch das erste Mal! Doch mein Held war keiner der auf großes Federlesen angewiesen war. Plötzlich kam der völlig überforderte, keineswegs freundliche Besitzer der vergammelten Grundordnung der Universität und streifte sich die Damennetzstrumpfhose über einen seiner drei stinkenden und verschrumpelten Kürbisse von vorgestern. Vektoriell unbeschreiblich! Theresa hol schnell die Natursektwanne zum gemeinsamen frischen Vergnügen mit den kleinen Dackelpinschern. Doch die vertraten sich lakonisch gestimmt ihre kleinen Beinchen, leise furzend, bis am Samstag Abend George Bush den neuen Innenminister Michael Gorbatschow umarmte und einen Klaps auf den roten Knopf des fürstlichen Gewandes abfing. Männer können entgegen geläufigen Meinungen auch heterosexuellen Umgang erfolgreich und zudem ohne weibliche Mithilfe nicht hinbekommen, dachte Angela Merkel als sie ihre Unterwäsche bügelte und zusammenlegte. Dieser ökologisch bedenkliche Schlüpper stank gen popokatepetel und das bermudadreieck ihrereiner schien davonzuschwimmen, bevor Roosevelt seine Kumpels aus purer Verzweiflung kollateral zu penetrieren suchte. Allerdings konnte man nicht ahnen, wie furchtbar nah das Weltgeschehen sich in zwölfeinhalb Sekunden komplett an die Vierminutengrenze des kosmischen Gleichgewichts annäherte. Und so fing die Ganze Truppe der hinterwäldlerischen Waldfeemänner an, ihre äußerst lustigen bunten Schlipse vollzukotzen und sich daraufhin ihre Haare damit zu färben. Als aber der färbende Auswurf trocknete, und dabei ihre Gesichter vergretzte, rief einer: "Mutter, das Pferd wird im Motown gebürtig und säuft Mixery!" Doch die Waldfeemänner wussten in diesem Sud auf kleingehexeltem Zeitungspapier nichts damit anzufangen und sangen "Lebt denn der gute, schnucklige, gefräßige Waldschrat aus der Steiermark, da wo sich Fuchs und Füchsin jede Nacht anschrein, noch?" Leider war der immense Blutverlust seitens der drei kleinen Schweinchen zu hoch, so dass sie allesamt die Hufe hochrissen. Einmal begraben, sahen die Waldfeemänner in die aktuelle BamS, um sich ausführlich über Haarausfall und diverse Vokuhilafrisuren zu amüsieren. Apropos, der Leiter der extravaganten
Fraktion kleinwüchsiger Suppenkasper
Dieser Beitrag wurde von Katze: 16 Nov 2004, 17:26 bearbeitet
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°° »Das stärkste Betäubungsmittel der Welt ist das Verlangen dazuzugehören....« °°°
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