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Alles rund ums Rad oder ist Dresden Fahrradfeindlich?
Antworten
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 19 Apr 2005, 23:44
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der vierkonsonantige         
Punkte: 3812
seit: 12.12.2003
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QUOTE | QUOTE (stth @ 19 Apr 2005, 20:43) | wegen arschlöchern, die sowas von sich geben, fahr ich zum beispiel meist weiter links, damit ich platz zum ausweichen hab...
* autofahrer, die nich akzeptieren könnnen, dass sie nicht die einzigen nutzer der strassen sind... |
sorry, aber die meisten fahrradfahrer in dresden sind einfach nur zum kotzen..jedenfalls für autofahrer wie mich...soviel geballte dummheit sieht man nicht oft...wer keine ahnung von verkehrsregeln hat, sollte besser zu fuss gehen..oder am besten ganz zuhause bleiben! wer es nicht peilt, dass ne rote ampel stehenbleiben bzw warten heisst, dass man bei dunkelheit vielleicht doch mal licht anschalten sollte und das man nicht unbedingt in der mitte der strasse fahren sollte gehört einfach nicht auf die strasse! |
QUOTE | ich in meinem falle bin sowohl kraftfahrzeugführer als auch radfahrer... was manche rad"sportler" so für benehmen an den tag legen is echt unter aller sau und wenn man dann noch nen stinkefinger gezeigt bekommt, weil man das auto grad noch quietschend zum stehen bekommt weil sonen jugendlich sportlicher fahrradkurier einem bei ROT die vorfahrt nimmt, dann frag ich mich warum bullenfänger in dt nich mehr zugelassen sind.. |
ich verleg die disku mal dahin, wo sie hingehört so wie ihr lesen könnt, hab ich selber was gegen blinde radfahrer. genauso kotz ich über leute ab die ohne licht fahren und nich gucken, bevor sie bei rot über die ampel machen. wegen denen geniese ich nen genauso schlechten ruf. und werde von euch als rowdy pauschal abgestempelt aber ich musste diese saison wieder feststellen, dass ich mehr probleme mit den auto's hatte als mit anderen radlern. wird man hier geschnitten, einem dort die vorfahrt geommen, und wieder wo anders wird man überholt, dass man rückspiegel an beiden hörnchen hat. ich darf nicht aufm fussweg fahren und wo kein radweg ist, da hab ich das recht auf auskommen auf der strasse, und das geht in viele autofahrerköpfe nicht rein. nach dem motto "der zieht zurück, weils ihm weh tut, und mein anwalt den lackschaden zurückholt". seh ich viel zu oft leute so durch die kante fahren, als hätten sie den spruch auf jeden spiegel geklebt. und wenn ich dann als radler auf die vorfahrt poche und die leute in die eisen müssen, dann isses mir egal. wenn die anfangen zu bremsen, und realisieren, das ich vorfahrt hab, bin ich eh meist schoin wieder weg. ich komme aus keiner einfahrt geschossen, ich bin lange genug zu sehen. nur wenn die herren autofahrer die geschwindigkeit von radlern nicht einschätzen können dann sollten sie ihre fläppen abgeben. und wenn ich merke, der kriegts nicht mit, bis ich vorbei bin dann gibts bremse und mittelfinger. ich hatte auch mal n spezi vor mir der hat angehalten und mit der flachen hand voll auf die motorhaube gehaun. der fahrer war danach hoffentlich wenigstens wach. ich sag nicht, dass das auch nur ein ding bringt, aber das fand ich -sagen wir- nett. das mit dem bei rot fahren.. da hab ich auch was dagegen. solange andere verkehrasteilnehmer in der nähe sind, die vorfahrt haben oder die irritiert werden könnten. oder kleine kinder. aber ansonsten? wenn aus keiner richtung was kommt? ich hab auf dem rad den vollen überblick. ich brauche keine ampel, wenn kaum verkehr ist. das heist, wenn, dann sowieso nur fussgängerampeln weil man an den anderen nicht genug sieht. aber ihr autofahrer fahrt auch zu schnell wo ihr könnt. das ist keinen deut besser aber es wird mit nichten so hart bestraft.
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