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Alles rund ums Rad oder ist Dresden Fahrradfeindlich?
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 20 Apr 2005, 02:31
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lowdesertpunk         
Punkte: 3684
seit: 01.10.2003
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warum regen sich eigentlich autofahrer auf? wenn ein radfahrer ständig bremsen und/oder anhalten muss kostet ihn das merklich kraft und zeit. wenn ein autofahrer ma kurz drosseln muss, weil ein radfahrer vor ihm is, kostet ihn das nichts, er holt das auf freier strecke nachm überholen locker wieder rein. ich glaube, viele autofahrer können es einfach nich wahr haben, wenn radler schneller vorankommen (im stadtverkehr fast normalität...), sind gefrustet durhc den stress, in ner stinkenden lauten blechkiste im stau rumzustehen und brauchen einen punching ball, um das rauszulassen. da kommen die radler doch wie gelegen. ich fahre mitm rad in der stadt zugegeben nich grade zimperlich. aber ich respektiere die anderen verkehrsteilnehmer. wenn sich irgendwelche ommas angegriffen fühlen, wenn ich ich aufm grasstreifen an ihnen vorbeipresch, weil sie den gesamten radweg blockiern, kann ich nichts für, tu ich aber imho keinem weh. autofahrer werden als physisch stärker sowieso respektiert, ich bedanke mich auch, wenn mich einer rauslässt oder sowas... was ich ja lustig find, autofahrer, die anhalten um einen vorbeifahren zu lassen, wenn man eh shcon stand um ihn passieren zu lassen, ^^. wie gesagt, find ich lustig, im positiven sinne... is gut gemeint wir bräuchten in dresden ma ne critical mass, das wär mal was!
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» Stoner rock doesn't bother me. If thats what the people decide to call this musical movement then so be it. I just hope it doesn't become too formulaic. There is nothing wrong with Black Sabbath riffs and songs about weed ... I would just like it to evolve musically as much as stay the same. That way we can talk about stoner rock in 15 years and it will still be a vital and credible thing. « (Brant Bjork)
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