hi leutz,

hab da mal ne frage zu dieser zugangsprüfung zur hochschule. hat das jemand von euch gemacht? gibt's da was spezielles zu beachten (außer der antragstellung und der prüfung? wie läuft das mit der prüfung? gibt es sowas wie vorbereitungskurse?

wär nett, wenn mir jemand von euch helfen könnte.

bk

da muss ich luzifer recht geben - aber so wie ich es mitbekommen habe, regelt sich das nach ein dem 2. semester meist von selbst - sprich, die die bloß aus langeweile mit dem studium anfangen, sind meist auch die ersten die durch die prüfungen fliegen...
und nicht umsonst gibts an der wiwi-fakultät im 1. semester 5 "auslese"-prüfungen die man bestehen muss um weiterstudieren zu dürfen!
und gerade da bleibt ein großteil der "dumpfen masse" kleben...

jo Luzi, ich denke du hast das sehr gut auf den punkt gebracht! genauso läuft ein studium - man sollte das machen für was man sich interessiert, oder wo die persönlichen stärken liegen! mit anderen sachen kann man glück haben, aber halt nur wenn sie rechtzeitig interesse wecken..

so isses.. ausserdem gibts bei fast jedem studiengang aussieb-prüfungen, damit nur die bleiben, die wirklich bock drauf haben. bei uns (medInf) ist das mathe und logik, da muss man einfach durch.

medinfs die augehört haben kenn ich glaube ich auch nen paar..

naja bei meinen studium gab es eigentlich keine dringlichkeit zu sieben..dachten wir... 27 personen sind ja nun nicht so arg viele.. allerdings hat man im 5ten semester praktikas in pirna und da sind nur 12 arbeitsplätze... und teilen macht ja bekanntlich (nicht) spass...
mich haben se aber noch nicht gesiebt gehabt. ich hätte da noch chancen gehabt. aber das interesse.. am tiefpunkt! ...

ich hatte gar net gewusst, dass es so eine prüfung gibt.. kenne das nur von der htw.. sehr interessant..

BWL ist kein Massenfach, was jeder belegt. Zumindest nicht an der Uni. Es ist wohl eher so, daß sich jeder Kassierer bei Aldi BWLer nennt.

Es gibt an der TU Dresden gerade mal 1200 WiWis im weitesten Sinne. Bei einer durchschnittlichen Studienzeit von 12 Semestern ergibt das 200 Absolventen pro Jahr, wobei es in der Provinz keine Unis gibt und manche auch dort arbeiten werden.

Fakt ist, daß zur Zeit relativ wenig Absolventen eingestellt werden, viel weniger als früher und auch einige abgebaut wurden, und die Einstiegsgehälter in den letzten drei Jahren rapide gesunken sind. Es zieht aber schon langsam wieder an in der Nachfrage nach BWLern, in Westdeutschland besträgt zwar das durchschnittliche Einstiegsgehalt immernoch nur 35.000 Euro (1700 Euro netto im Monat), aber auch in Zukunft werden BWL-Absolventen überdurchschnittlich schnell aufsteigen, der Einstieg ist nur das eine.

In 2/3 aller Studiengänge können die Absolventen von den Perspektiven nur träumen.

Im ersten Semester *g* Das ändert sich binnen Wochen. Es werden immer weniger, und vor allem gehen immer weniger hin und die Veranstaltungen splitten sich immer mehr auf. Im Hauptstudium sitzt man da meist zu zehnt im Hörsaal,

Dieser Beitrag wurde von netguru: 16 Jun 2004, 17:01 bearbeitet

Hallo miteinander,

ich habe zum Ende des Jahres vor, mich für eine Zugangsprüfung in Humanmedizin anzumelden, um ohne Abitur zu studieren. Ich würde mich sehr gern auf diese Prüfung etwas vorbereiten und hoffe, dass meinen Beitrag Leute lesen, die mir da brauchbare Tipps geben können.

Vielen Dank.