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SPD ist OKAY! Das war mal...
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 01 Jul 2004, 23:56
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3. Schein   
Punkte: 230
seit: 12.02.2004
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Die Wahl hat es ganz deutlich gemacht: Schröder und sein Inkompetenz-Verein muss zurücktreten. Die SPD (nur noch eine Bonzen-Splitterpartei) hat abgehalftert. Die überwiegende Mehrheit der Bürger ist gegen diese Regierung. Selbst nach den niedirgsten demokratischen Grundsätzen ist diese Regierung nicht mehr tragbar. Sie besitzt keinerlei Legitimation mehr, um noch Politik zu machen. Da einige SPD-Führer zudem noch stark psychisch erkrankt (kompletter Realitätsverlust: Müntefering, Schröder, Eichel) (Herzkrank: Struck), (Lügen-Syndrom: Schmidt), (Altersdemenz: Schily), ist eine sofortige Ablösung dringenst geboten. Jeder, der noch einen Funken Ehre im Leib hat, ist längst aus der SPD ausgetreten. Das ist längst keine Partei mehr, sondern nur noch ein Boss-Wahlverein. Wer eine andere Meinung vertritt als die Parteibosse, wird gnadenlos gemobbt, auf Kurs eingenordet oder rausgedrängt. Wer jetzt noch ein SPD-Parteibuch hat, ist nur Mitläufer oder dumm.
Dieser Beitrag wurde von Robotron72: 04 Jul 2004, 11:53 bearbeitet
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Antworten(1 - 14)
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 02 Jul 2004, 00:26
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Straight Esh         
Punkte: 14030
seit: 01.10.2003
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Und welche Wahl eigentlich? Die Stadratswahl in Dresden, die Landtagswahl in Thüringen oder die Europawahl? Oder meinst du gar die letzte Deutschlandwahl? Und woher nimmst du die Tatsache, dass die Mehrheit gegen die Regierung ist? Und wie willst du der Regierung, die auf 4 Jahre vom Volk legitimiert wurde, plötzlich die Legitimation absprechen? Und wohin gehen alle ehemaligen SPD Mitglieder, wenn sei einen Funken Ehre im Leib haben. Und gehörte es nicht zur Naziideologie diverse Personen aufgrund ihrer Weltanschauung als ehrlos zu bezeichnen? Und was ist ein Boss-Wahlverein. Ein Verein der Bosse wählt, oder ein Verein, der von Bossen gewählt wird. Und welche Bosse überhaupt? Firmenbosse, Parteibosse, Vereinsbosse,Haushaltsgehilfenbosse?
Und was ist die Alternative?
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bonum agere et bonum edere, sol delectans et matrona delectans (Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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 02 Jul 2004, 01:43
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about:away         
Punkte: 3998
seit: 01.10.2003
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aah, ja... und wenn die SPD keine Legitimation mehr zum regieren hat, wer soll es dann besser machen? Etwa die CDU, deren Politik nur darauf abzielt die Regierung schlecht zu machen um besser dazustehen? Ich denke ja auch, das die Bundes SPD entschiedener Politik machen sollte, ohne immer den "Konsenz" zu suchen... Dieses Gerede, dass die Regierung nicht fähig ist, halt ich für dummes Geschwätz oder zumindestens sehe ich niemanden der es besser machen könnte... Ich seh da nur eine große Partei, die jetzt schon plant alles noch schlechter für Menschen unter 1400€ Einkommen zu machen, damit die reichen Säcke nicht draufzahlen müssen und der wir die Praxisgebühr zu verdanken haben... Wär das deine Alternative Robotron? na dann weiterhin viel SPaß beim BILD lesen...
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„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, Artikel 1 Abs. 1
Selber denken statt fern sehen!
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 02 Jul 2004, 14:00
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3. Schein   
Punkte: 229
seit: 12.04.2004
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QUOTE | cdu wahlkampf=regierungshetze) |
Das ist nunmal das Verhalten der Opposition. Die SPD hat es doch damals auch nicht anders gemacht. Aber das eigentliche Prinzip der Opposition ist es trotzdem nicht. Nur, wer will denn heutzutage in der Opposition schon konkrete Verbesserungsvorschläge geben? Damit es die Regierung umsetzt und die Opposition wieder "leer ausgeht?" Bei denen regiert doch auch nur das Geld. (klingt zwar sehr subjektiv, aber hat jemand Gegenargumente?) Ich werf mal was in den Raum: Gäbe es 'ne Möglichkeit, die Politiker (bzw. Parteien) nach Leistung zu entlohnen? Nach Maßstäben, wie BIP, Wirtschaftslage, Arbeitsplätze, Soziales ...?
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 02 Jul 2004, 15:09
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about:away         
Punkte: 3998
seit: 01.10.2003
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QUOTE (rob.m @ 02 Jul 2004, 14:00) | Das ist nunmal das Verhalten der Opposition. Die SPD hat es doch damals auch nicht anders gemacht. Aber das eigentliche Prinzip der Opposition ist es trotzdem nicht. Nur, wer will denn heutzutage in der Opposition schon konkrete Verbesserungsvorschläge geben? Damit es die Regierung umsetzt und die Opposition wieder "leer ausgeht?" |
ganz so ist das auch nicht... sicherlich hat auch die SPD schon "Blockadepolitik" Politik betrieben, z.B. in den Zeiten von Oskar Lafontaine als Kohl noch Kanzler war, aber die destruktive Politik der Opposition gewinnt unter Merkel eine ganz neue Klasse. Nun ist es nichtmehr so, das ungewollte Entscheidungen einfach im Bundesrat blockiert werden, sondern man versucht die Regierung schlecht aussehen zu lassen und zu verschleissen, indem man erstmal alles ok findet was die Regierung macht, um dann im Bundesrat ordentlich "Sand ins Getriebe" zu streuen... ein paar Beispiele: - die Regierung strebt eine Reform des Gesundheitssystems an, die CDU findet das alles gut, aber ohne Praxisgebühr geht bei ihr garnichts... - Die CDU fordert unentwegt Haushaltskonsolidierung, Subventionsabbau, abschaffung der Eigenheimzulage. Sobald sich aber die Regierung anschickt Gesetzesentwürfe zu entwickeln, ist die CDU die erste die von "konjunkturkillern", "buchhaltertricks" und "versteckten Steuererhöhungen" spricht und sämtliche (vorher noch geforderte) Gesetze im Bundesrat ablehnt... - oder die CDU gibt einfach ein Thema vor über das Rot- Grün sowieso zerstritten ist, und schürt dann das Feuer, wie z.B. beim Zuwanderungsgesetz (allerdings muß man zugestehen, das die Koalition auch ein bischen dumm ist, das sie das immer wieder mit sich machen lässt) fetter Respekt für die CDU keine Sau interessierts, dass eben diese, wohl berechnet, die Regierung mit allen Mitteln schlecht aussehen lässt und selbst kein einziges besseres Kopnzept hat... aber die SPD ist ja soooo regierungsunfähig, da kann man ruhig mal wieder die christlich debile union ranlassen... blabla...
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