"Die Legalisierung der Prostitution habe nicht zu einer Etablierung als Gewerbe geführt, ergänzte Klee. Die Bundesländer und Kommunen legten das Gesetz weiter sehr unterschiedlich aus und behinderten Prostitution durch Sperrbezirke oder Baurechts-Vorschriften. So erklärte Dresden laut einer Untersuchung für die Gewerkschaft ver.di fast das gesamtes Stadtgebiet zur Sperrzone und hebelte damit das Bundesgesetz faktisch aus. Köln und Gelsenkirchen erheben nach Angaben des Prostituierten-Verbandes neue Vergnügungssteuern." Ganzer Artikel
Ich habe eigentlich bisher in jeder kleinen Stadt irgendwo mal Rotlicht flackern sehen oder irgendwo einen Ladennamen gelesen, aus dem ich schließen konnte, dass es sich um einen Puff handelt. Irgendwann hab ich mich auch schon mal gefragt, obs in Dresden sowas überhaupt gibt. Ich mein, wenn schon in der Neustadt nirgendwo Prostitutierte rumstehen... Aber der Artikel machts ja wohl klar...
Es war auf jeden Fall saulustig als er's erzählt hat. Vor allem weil er nur 1x Blasen "bestellt" hat und als sie dabei waren, hat sie ihm gesagt, dass er auch richtig reinhalten könnte, wenn er noch was draufzahlt. Is halt ne extrem üble Nummer von ihr gewesen, ich mein, als ob da irgendein Mann "Nein" sagen könnte... Ich weiß nich mehr, was es ihn gekostet hat, auf jeden Fall hat er sich später drüber aufgeregt...