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Olympia Doping vs. wahre Grösse?
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 19 Aug 2004, 11:34
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Punkte: 7060
seit: 01.10.2003
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QUOTE | Athen - Bei dem 24-Jährigen sei die verbotene Stimulans Cathin nachgewiesen worden, gab eine Sprecherin des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) am Dienstag in der griechischen Hauptstadt bekannt.
Laut der Sprecherin wurden bislang 224 von geplanten 3000 Dopingtests durchgeführt. Das sind 25 Prozent mehr als vor vier Jahren in Sydney. Im Vorfeld der Olympischen Spiele 2004 waren bereits sechs Sportler ertappt worden.
Quelle: www.spiegel.de |
Vorgemacht haben es die beiden Griechen die sich mehrmals gegen Kontrollen gewehrt haben und das jetzt nicht zum ersten mal. Interessant fande ich das, was in den Nachrichten gezeigt wurde. Die Verbindung zu einem weltbekannten Dopingmittelhändler in die USA, der in einen Brief bzw. Email etwas sagte wie: " Vorsicht, da sie jetzt auch darauf testen ..." Das heißt doch, dass es mehrere Mittel geben muss, die Leistungssteigernd sind, aber momentan nicht als Dopin gewertet werden, aus welchen Gründen auch immer. Sollten also die Vorteile haben, die die besten Chemiker haben? Auch komisch war, dass das IOC einen neuen Test, der Doping auch noch 3 Wochen nach der Einnahme der Mittel nachweisen kann und nicht wie jetzt nur 2 bis 3 Tage, nicht einführen wollte. Stellt sich also die Frage ob die nicht alle was nehmen ... Was denkt ihr?
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Antworten
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 19 Aug 2004, 12:44
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der Geilste         
Punkte: 9268
seit: 01.10.2003
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QUOTE (ck @ 19 Aug 2004, 11:40) | Ich glaube kaum, dass sich der menschliche Körper allein durch die Evolution zu teilweise abstrusen Leistungen verleiten läßt. Aus diesem glauben heraus glaube ich also auch nicht, dass da wirklich alles mit rechten Dingen zugeht. Es sind vielleicht nicht alle, aber manche Sachen (Schwimmen: Gold im Einzel, zwei Stunden später Gold in der Staffel) sind schon recht merkwürdig... |
seh ich anders, der menschliche Körper ist doch einer stetigen Entwicklung ausgesetzt, und die Trainingsmethoden verschlechtern sich ja auch nicht enorme Leistungssprünge gabs ja auch schonb vor 40 Jahren z.B. 1968 Bob Beamon Weitsprung 8,90m! (verbessert von 8,35m) und die stetige Entwicklung sieht man auch an der Weltrekordentwicklung bei den 100m der Männer, da sind die krassen Verbesserungen ja nicht wirklich sichtbar QUOTE | 1999 Maurice Greene (USA) 9,79 Sekunden 1996 Donovan Bailey (CAN) 9,84 Sekunden 1994 Leroy Burrell (USA) 9,85 Sekunden 1991 Carl Lewis (USA) 9,86 Sekunden 1991 Leroy Burrell (USA) 9,90 Sekunden 1988 Carl Lewis (USA) 9,92 Sekunden 1983 Calvin Smith (USA ) 9,93 Sekunden 1968 Jim Hines (USA) 9,95 Sekunden 1960 Armin Hary (GER) 10,0 Sekunden 1956 Willie Williams (USA) 10,1 Sekunden 1936 Jesse Owens (USA) 10,2 Sekunden 1930 Percy Williams (CAN) 10,3 Sekunden
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