ich hab da ein Problem bei dem ich nicht weiter weiss und deshalb auch gerne Euren Rat dazuziehen würde. Es geht dabei darum, wie weit man einem Menschen helfen kann, der seit Jahren ein ernsthaftes Problem hat, aber es nur bedingt als Problem erkennt (also mal ja und mal nein), aber es meißtens dann doch verdrängt. Diese Person ist nicht fremd.
Eigentlich ist es ja so, dass jeder sein Leben so Leben soll wie er es für richtig hält, aber es ist halt manchmal schwer mit anzusehen wie sich jemand vor den eigenen Augen ruiniert. Es entsteht das Gefühl, dass sie die Person nicht mehr selber helfen kann, aber auch keiner da ist der den Part übernehmen würde. Also was tun? Darf bzw. sollte oder muss man sich in das Leben der Person einmischen oder sollte man es nicht?
ich finds mieser, wenn sie einen auflaufen lassen...bei engen freunden ists okay, da verzeih ich sowas, klar...aber bei (nur gut) bekannten, die ankommen, nen rat hören wollen und selbst was bescheuertes planen, die dann aber bewusst doch das gegenteil machen,weil sie eigentlich nur die absolution erteilt haben wollten, find ich sowas echt übel...solche leute brauchen dann auch ni nochmal an zu kommen, weil mir meine zeit für solche spielereien zu schade ist...
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