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GEZ-Fahnder: Was dürfen sie eigentlich?
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 22 Oct 2004, 17:32
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Punkte: 7060
seit: 01.10.2003
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Einige von Euch kennen kennen das ja schonQUOTE | Etwa 1000 GEZ-Jäger sind im Auftrag der Rundfunkanstalten unterwegs, um säumigen Zahlern den Garaus zu machen. Wir erklären, für welche Geräte man zahlen muß – und was die GEZ-Jäger dürfen, wenn sie vor der Haustür stehen.
Ins Haus lassen muß den unangemeldeten Besuch niemand. Zwar drohen die GEZ-Mitarbeiter ungastlichen Kunden gerne mit einem Hausdurchsuchungsbeschluß. „Den werden sie aber vom Richter kaum bekommen“, sagt der Bremer Rechtsanwalt Jens-Peter Gieschen. „Auch mit der Polizei wird ein Gebührenbeauftragter nicht kommen. Denn wer Gebühren nicht zahlt, begeht allenfalls eine Ordnungswidrigkeit, keine Straftat. Und in solchen Fällen gibt es in der Regel keine Durchsuchungen.“
Theoretisch muß man die Tür nicht einmal öffnen, wenn der findige Fahnder klingelt. Vor einer Auskunft kann sich aber niemand drücken. „Allerdings würde ich das nur schriftlich machen“, sagt Edda Castelló von der Verbraucherzentrale Hamburg. „Denn nach unserer Erfahrung schüchtern viele GEZ-Beauftragte die Bürger ein. Davor sollte man sich schützen.“
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Also am besten gar nicht erst aufmachen und einen Bogen anforden, der dann aber ausgefüllt werden muss.
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Antworten
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 01 Mar 2005, 12:56
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Punkte: 7060
seit: 01.10.2003
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.. Tatort? .. .. Sabine Christiansen .. QUOTE | mir fallen noch bestimmt 100 weitere beispiele ein, die für qualität der öffentlich-rechtlichen sendeanstalten sprechen... |
.. und ich wette es gibt genau so viele Beispiele dagegen. Mach doch in DD mal das Radio an und nutze nur die Antenne. Ist doch aber komisch, dass viele öffentlich rechtliche Radiosender Geld an ihre Zuhörer verschenken, wo es ihnen doch so an Geld, also GEZ Einnahmen(und darum geht es hier ja), fehlt. Welcher Sender ist das denn grade, der täglich 10 000€ verschenkt (wenn man den richtigen Umschlag wählt?). Sind natürlich nicht alle so, aber einige. Fritz und ein paar andere mögen bundesweit die Ausnahmen bilden, aber das war es dann doch schon in Sachen Radio. Und ob die öffentlich rechtlichen Fernsehsender mit dem Geld vernünftig umgehen ist auch ansichts Sache. Bespiel: Es gab z.B. genug Leute, die Fussballübertragungen Harald Schmitd vorgezogen hätten ..
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