Wissenschaft und exoterischer Christlicher-Glaube passen nicht unter einen Hut, dass fängt schon bei der Bibel an.
Jeder von uns kennt Märchen und weiß, dass Märchen keine Darstellungen realer Begebenheiten sind sondern geistige Bilder darstellen, aus denen gelernt werden soll.
Genau so wie uns allen klar ist, dass der Großteil aller Bücher Fiktionen sind, die eine Stimmung vermitteln wollen, die eventuell eine Aussage haben und sich manchmal bruchstückhaft an der Realität entlanghangeln umd die Aussagen und Stimmung zu unterstützen.
Mit diesem Wissen wundert es dann doch, dass der Großteil der Religionswissenschaft die Bibel wort wörtlich liest und auch so verstehen will.
Man spricht den Menschen vor 2000 Jahren, die größtenteils aus noch Gelehrte waren sonst hätten sie gar nicht schreiben können, auf die Art und Weise jegliche literarischen Fähigkeiten ab. Man geht stur davon aus das ein Buch, dass die Basis einen Religiösen Lehre darstellt, eine Art Biographie sei, die stumpf mitgeschrieben wurde ohne einen tieferen Sinn zu verstecken. Alleine die Art dieses Werk zu verstehen ist schon unwissenschaftlich.
Ein personifizierter Gott ist grade aus wissenschaftlicher Sicht absolut unlogisch. Das einzige was in sich logisch ist ist die Unendlichkeit, ein in sich geschlossenen System beim dem Energien durch Umwandlung erhalten bleiben also das, was z.B. die Taoisten glauben (ob es so ist sei mal dahingestellt).
Das Problem für die exoterische Christliche Kirche ist dabei, dass durch so einen Glauben der Machtanspruch verloren ginge und somit auch sämtliche Privilegien und Gelder.
Wie heißt es so schön?
"Habt Mut euch eures Verstandes zu bedienen" ...
Grüsse
C°°°

Wissenschaft und Religion passen durchaus zueinander.
Wissenschaft und Fanatismus nur leider nicht ...