|
GRÜNE für SCHÄCHTEN Widerspruch?
|
|
 24 Oct 2004, 03:08
|

3. Schein   
Punkte: 230
seit: 12.02.2004
|
Warum befürworten die Grünen Deutschlands das jüdische Schächten? Weil ihr Vorsitzender Joschka Fischer Jude ist? von Erwin Kessler Die Grünen Deutschlands wollen in ihrem Novellierungsentwurf zum Tierschutzgesetz das grausame jüdische Schächten (rituelles Schlachten der Tiere ohne Betäubung) weiterhin dulden. Mit Toleranz hat dies aber nichts zu tun: In der Schweiz - die traditionell Minderheiten zu dulden gewohnt ist - ist das Schächten verboten, und in Deutschland wird es nur den Juden, nicht auch den Moslems erlaubt. Kein einziger, auch der strengst-orthodoxe Jude nicht, wird von seiner Religion gezwungen, Fleisch zu essen. Im Hinblick auf die ökologische, gesundheitliche und tierschützerische Bedenklichkeit des Fleischessens würde man die Stoss-richtung Grüner Politik eher in Richtung auf vegetarische Ernährung erwarten. Was sind also die wahren Motive, dass das Schächtverbot aus den Grünen Forderungen herausgestrichen wurde? Wir haben von unseren deutschen Tierschutzfreunden gehört, dass der Grüne Fraktions-Vorsitzende Joschka Fischer Jude ist und sein Vater Schächter in Budapest gewesen sein soll. Auf Rückfrage hin wurde dies weder bestätigt noch dementiert. Jüdische Interessenbindungen werden nach meiner Erfahrung nie offengelegt. http://www.matheboard.de/lexikon/Joschka_F...,definition.htm angehängte Bilder
|
|
|
Antworten(1 - 14)
|
|
 24 Oct 2004, 13:43
|

∴~∇~∞~Δ~Ξ         
Punkte: 7060
seit: 01.10.2003
|
.. kannst Du nicht mal was posten, dass Dich nicht auf die Rechte Seite schiebt, langsam reicht es. Ich verstehe das Problem nicht. Als ob die paar Tiere, die religiös geopfert werden da eine Rolle spielen würden. Ganz schön eingeschränkter Blickwinkel in Deinen Post. Wenn Dich sowas stört, was ist denn bitte mit allen anderen Tieren? Was denkst Du denn wie die Putenwurst im Supermarkt entsteht? Die hatten sicherlich alle ein tolles, erfülltes Leben und die Zahl der Tiere die unter Lebensunwürdigen-Bedingungen gehalten und getötet werden interessieren Dich nicht? Erst jeden Tag mit einem Schlauch im Hals auf wenigen cm² gemässtet und dann lebendig die Federn vom Körper gerissen, an den Beinen aufgehängt und ohne Beteubungsmittel getötet (erlöst?) ... Klasse .. aber darüber denkst Du anscheinend nicht nach ... Zumal diese Verbrechen von ALLEN IN DEUTSCHLAND TOLLERIERT WERDEN, oder bist Du vegetarier?
--------------------
∴ ~ ∇ ~ ∞ ~ ◊ ~ ☺ ~ ☼wie∞oben∞so∞unten☼ ~ ☻ ~ ■ ~ ∅ ~ Δ ~ Ξ
|
|
|
|
|
 24 Oct 2004, 22:06
|

5. Schein      
Punkte: 766
seit: 05.08.2004
|
QUOTE (rakete @ 24 Oct 2004, 18:28) | hart an der Grenze zur Hetzschrift |
Sehe ich auch so. Das Schächten ist das Schlachten eines Tieres unter besonderen religösen Bestimmungen, damit es für das Tier so schonend wie möglich ist. Den Juden und auch den Moslems ist eine große Achtung vor dem Tier aufgegeben. Es darf nicht irgendwie von irgendwem getötet werden. Zum Schlachten sind nur reine Tiere zugelassen, das bedeutet sie dürfen auch nicht krank oder verletzt sein, was aber durch ein Bolzenschussgerät oder Genickschlag der Fall wäre. Der eigentliche Vorgang des Schächtens besteht in einem einzigen schnellen ununterbrochenen Schnitt durch alle Weichteile des Halses bis zur Wirbelsäule. Die Klinge des Messers muss schärfer sein als jedes chirurgische Instrument, mit einer perfekten Schnittkante, absolut schartenfrei. Schärfe und Glätte der Klinge müssen vor und nach jeder Schlachtung kontrolliert werden. Der Respekt vor dem Tier ist sehr groß. Die Schlachtung darf nur von besonderen gottesfürchtigen Spezialisten übernommen werden. Vor dem Tod des Tieres wird gebetet. Kein Tier darf in Anwesenheit eines anderen Tieres geschlachtet werden, die Todesschreie anderer Tiere dürfen nicht hörbar sein und auch das Schärfen des Messers bzw. die Vorbereitungen der Schlachtutensilien dürfen nicht im Beisein des Tieres erfolgen und die Werkzeuge nicht im Blickfeld des Tieres ausgelegt werden. Beim Schlachtvorgang selbst muss sich der Schlachter für jedes Tier die notwendige Zeit nehmen. Das Tier muss durch gut zureden und streicheln beruhigt werden. Erst wenn das Tier ruhig und entspannt ist, darf zum Schnitt angesetzt werden. Die drei Grundprinzipien der Chirurgie — cito, tuto et iucundo (Schnell, sicher und mit minimalem Schmerz) — müssen erfüllt werden. Der Halsschnitt darf nicht unterbrochen werden. Das Messer muss in seiner ganzen Länge genügend scharf sein, dass es während dem Führen immer schneidet und keine Pause entsteht. Im Vergleich zu einer deutschen automatisierten Massenschlachtung, inklusiver vorherigem Tiertransport und Aufenthalt im Schlachthof, Elektroschoker und Bolzenschussgerät, ist solch eine jüdische Schächtung, wo jedes Tier als Geschöpf Gottes so ehrfurchtsvoll wie möglich behandelt wird doch viel würdevoller!
|
|
|
|
|
 25 Oct 2004, 00:20
|

schläft.      
Punkte: 917
seit: 03.12.2003
|
QUOTE (papajoe @ 24 Oct 2004, 22:30) | und was soll bitte der dumme spruch, grüne müssten doch eigentlich alle vegetarier sein. selten sonen schwachsinn gehört... |
dto. nur, weil man grün ist, heißts doch noch lange nicht, dass man 'n ordentliches schnitzel verschmäht...tz, dass is ja wohl klischee schlechthin. und, naja, dass joschka jude sei und sein vater schächter, dat is' mir neu, 'ne.
--------------------
|
|
|
|
|
 25 Oct 2004, 00:52
|

der vierkonsonantige         
Punkte: 3812
seit: 12.12.2003
|
QUOTE (Theo @ 24 Oct 2004, 23:49) | "Eine zweite, dem Schächtschnitt vorangehende Betäubung würde dem Tier Verletzungen zufügen und es trefa (unrein) machen. Sie stünde daher im Widerspruch zur jüdischen Religion." Quelle |
QUOTE | Insbesondere beziehen sich diese Speisegesetze auf tierische Produkte, dabei wird vor allem nach reinen und unreinen Tieren unterschieden. Als rein gelten alle "Großtiere", die gespaltene Klauen haben und zu den Wiederkäuern gehören, also Rind, Lamm, Zicklein, Damhirsch, Gazelle, Rehbock, Wildziege, Wisent, Wildschaf und Steinbock. Als unrein gelten z.B. Schwein, Kamel, Hase. Unrein sind auch alle flossen- und schuppenlosen Wassertiere und die meisten Vögel und Insekten. Schließlich dürfen Juden auch nicht ein Zicklein in der Milch seiner Mutter kochen. |
http://217.175.235.200/basisreligion/koscher.htmwir hab schon beide recht.
|
|
|
|
|
 01 Feb 2005, 23:35
|
1. Schein 
Punkte: 34
seit: 01.02.2005
|
Hallo
schächten oder stechen .. davon gehn die Tiere schnell tot, wenn es richtig ausgeführt wird bricht das Auge nach 2 -3 Sekunden, obwohl das Gehirn noch durch Blutgefäße im Nacken mit Sauerstoff versorgt werden müsste Bolzenschussgeräte verschlechtern den Geschmack des Fleisches leider haben mancheMoslems und Juden ( bzw. andere menschen die hier so schlachten) in Deutschland die Techniken verlernt oder nie erlernt , arbeiten mit stumpfen Werkzeugen und stressen die Tiere beim Fangen aus der Herde es muss nachgeschnitten werden weil die Tiere `zappeln` , und dann das blut nicht richtig fließt und ähnliches .. Bei uns sind davon in erster Linie Schafe betroffen es wird übrigens auch in den Badewannen der Großstädte viel geschächtet an den Feiertagen ist dann bestimmt richtig was los
das erhöht den Selbsversorgungsgrad .. find ich eigentlich gut
|
|
|
1 Nutzer liest/lesen dieses Thema (1 Gäste)
0 Mitglieder:
|