Is ja richtig. Ich weiss nicht, ob ich schon mal richtig depressiv gewesen bin.
Was ich oben aber sagen wollte war nicht: "Hey man, schau dich doch ma um, is do gar nich so schlimm", sondern viel eher, dass der Schritt zwischen der Depression und dem Resultat 'Selbstmord' gründlich überlegt sein sollte. und meiner Meinung nach gar nicht erst in erwägung gezogen werden sollte.
Klar können depressionen viele Ursachen haben, aber gegen jede lässt sich was machen und wenn die letzte Instanz eben der Psychologe ist (was lange nicht gleichbedeutent damit ist, das man inne Klappse geht), hilft aber auch mal ein echt laaanges Gespräch mit dem/der besten Freund/in.
(Wenn ich mich mal mies fühle, dann treib ich den Teufel mit richtig viel Sport aus dem Leib, das befreit)
Wenn einer anderer Meinung ist, worin seht dieser denn da den Sinn, doch daran überhaupt Gedanken zu verschwenden? Was soll der Tot ganz rational den diesem Jemandem bringen?