Die Uhr wird dann um 1 Stunde vorgestellt, "die Nacht ist also 1 Stunde kürzer". Dabei findet der Wechsel von der Winterzeit (Normalzeit) in die Sommerzeit statt.
Wenn man die ganze Woche zur gleichen Zeit aufsteht, ungeachtet dessen, was man am Abend vorher getrieben hat, dann merkt man es schon in den Gliedern, wenn man eine Stunde früher raus muss.
Das ist quasi die innere Uhr, die lässt dich nach einiger Zeit auch ohne Wecker pünktlich morgens erwachen, ich finde das sehr praktisch.
Ich würd nicht sagen, dass mich das schlaucht, aber zumindest die erste halbe Stunde nachm Aufstehen bis man seinen Weg unter die Dusche gefunden hat, fällt mir dann doch etwas schwerer.