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orwell, burgess, harris, huxley
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 06 Dec 2004, 10:51
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4. Schein    
Punkte: 358
seit: 06.02.2004
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nappi... möglichst schnell wirst du versuchen mich zu erreichen und an mein bücherregal zu kommen... ist das klar? aus der richtung habsch genuch da um dich ne weile zu beschäftigen..  also her mit dir...
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 07 Dec 2004, 16:41
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3. Schein   
Punkte: 223
seit: 20.10.2004
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Du liest erstmal 'Schöne neue Welt'. Ich bin auch gerade dabei. Mich hat in der neuen Auflage selbst das Vorwort schon beeindruckt. Herrlich wie kritisch der Künstler nach den vergangen Jahren sich selbst gegenüber ist. Bin natürlich auch schon ein Stück weiter. Das Buch legt man ja so schnell nicht mehr aus der Hand.
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*Leben ist, was uns zustößt, während wir uns etwas ganz anderes vorgenommen haben.* H. Miller carpe diem
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 16 Dec 2004, 16:30
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3. Schein   
Punkte: 277
seit: 17.11.2004
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also ich habe bis jetzt von den büchern die ihr so aufgezählt habt nur 1984 gelesen. eigentlich sollte nach "der schwarm" von frank schätzing nun der andere aktuelle deutsche thriller "oberation rubikon" von andreas pflüger folgen. aber leider gibts den anscheinend nicht in der slub und auch bei ebay nur für den neupreis. und 25 eur sind mir einfach zu viel.
naja, ich glaube da werde ich wohl jetzt doch erstmal vaterland holen...
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 16 Dec 2004, 16:44
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Neuling
Punkte: 4
seit: 30.10.2004
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Hab nen Kommentar zu einem etwas älteren post.... QUOTE | hab letztens nen einigermaßen guten film gesehen namens "equlibrium"... |
Boar also neee. Ich hab "equlibrium" auch gesehen und ich fand ihn total schrecklich. nicht nur das die action szenen total lächerlich sind (schlechte kopie von matrix - aber wirklich richtig schlecht) ist auch die idee an sich geklaut. es geht darum das die menschen keine gefühle haben dürfen und deshalb diese mittels drogen zu unterdrücken haben. mir kam es so vor als würde ich eine (schlechte) neuverfilmung von 1984 sehen. es war alles gleich....totalitäres system....es gab einen "großen bruder"....eine untergrundbewegung die versucht das system zu sürzen...eine intriege des staates... lediglich die idee mit den gefuehlen war "neu" aber das macht es auch nicht anderst. okay soviel dazu. musste ich einfach mal los werden weil der film ist echt unter aller kannone (meiner meinung) ansonsten: 1984 : muss man gelesen haben (auch wenn das buch seine laengen hat) brave new world: um einiges besser als 1984 und somit ein absolutes muss auf den gebiet der utopien. vaterland hab ich leider noch nicht gelesen ....
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 16 Dec 2004, 17:30
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3. Schein   
Punkte: 277
seit: 17.11.2004
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also ich fand equilibrium auch gut...
also ich habe in 1984 den kommunismus gesehen.
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 16 Dec 2004, 18:04
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Froschologe         
Punkte: 5016
seit: 01.10.2003
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QUOTE (dor_andre @ 16 Dec 2004, 16:55) | er meint den, den ich meine! das was man aller welt als Kommunismus in der Realität verkauft hat! |
ich glaube ihr meint eher den Sozialismus, da der die übergangsphase zum Kommunismus ist. [/klugscheiß] Dieser Beitrag wurde von wombat1st: 16 Dec 2004, 18:05 bearbeitet
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Lacht kaputt, was euch kaputt macht!
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 16 Dec 2004, 19:48
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3. Schein   
Punkte: 277
seit: 17.11.2004
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ja stimmt. ich meine eigentlich den sozialismus. denn ich glaube, der kommunismus wurde doch noch nie erreicht, oder? und ich meine auch den "praktischen" sozialismus, also den, wie wir ihn bis jetzt in der welt zu gesicht bekommen haben. eben so, wie er dort beschrieben ist  und was haltet ihr davon?
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 20 Dec 2004, 03:36
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Ultimate Pirat       
Punkte: 1358
seit: 21.01.2004
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Ich habe "Brave new world" auch damals im LK gelesen und fand es damals nicht so gut. Was mir viel mehr gefallen hat, war dass in der TV-Verfilmung neben olle Spock ein ziemlich geiler Soundtrack zu hören war, den ich leider nie auf CD hab ausfündig machen können... Aber zurück zum Buch, ich fand' damals schon, dass man das Alter bzw. die Entstehungszeit dem Buch deutlich angemerkt hat. So wurden ja z.B. gleichgeschlechtliche Partnerschaften / Gefühle gleich überhaupt nicht auch nur ansatzweise bedacht... bzw. es war alles in allem recht "prüde" und konstruiert. Naja, es ist schon einige Jährchen her; aber im Vergleich zu Orwells 1984 fand ich Huxley einfach nicht mehr "zeitgemäß". Orwell hat viel mehr für mich mit seinem Roman eine Zukunft aufgezeigt, die viel zeitloser als die von Huxley, aber auch gleichzeitig viel realer ist.
Ich habe aber nicht die "neue" Ausgabe mit dem Vorwort gelesen, werd' ich Zukunft mal machen...
Aber zunächst habe ich mir folgende Romane vorgenommen (die witzigerweise, ja ungefähr in die gleiche Richtung gehen):
* Philipp K. Dick - Do Androids Dream Of Electric Sheep? * Stanislaw Lem - Solaris
C'ya,
Christian
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 20 Dec 2004, 13:20
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~disconnected~     
Punkte: 741
seit: 28.04.2004
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meine meinung:
1984: Kommunismus Vaterland: NS-Diktatur Clockwork Orange: Kommunismus Brave New World: Mischung aus Sozialismus und Kommunismus
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I've met God across his long walnut desk with his diplomas hanging on the wall behind him, and God asks me, "Why?" Why did I cause so much pain? Didn't I realize that each of us is a sacred, unique snowflake of special unique specialness? Can't I see how we're all manifestations of love? I look at God behind his desk, taking notes on a pad, but God's got this all wrong. We are not special. We are not crap or trash, either. We just are. We just are, and what happens just happens. And God says, "No, that's not right." Yeah. Well. Whatever. You can't teach God anything.
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