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Keine Brücken mehr alle müssen zum fritzförster platz
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AK_Booking |
 11 Jan 2005, 03:37
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Abgemeldet
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Man muss die Arbeiter solange pöbeln lassen bis sie es nicht mehr aushalten und ein spontaner Arbeiteraufstand vor der Uni stattfindet. Immerhin sind Arbeiter die Stützen der Gesellschaft und warum sollten man Stützen nicht mal auf ihre Biegsamkeit testen. Es bringt einfach nichts den geteilten Campus durch Hosenscheisser-Ampeln zu akzeptieren. Wer die Ampel benutzt, akzeptiert diese Gesamtsituation stillschweigend und ordnet sich unter. Und wer sich unterordnet nur um nicht aufzufallen, aus dem wird kein Absolvent, ja nicht mal ein Elite-Absolvent. Sollte jemand anderer Meinung sein, kann er ja gern mal eine Sitzblockade auf der fertigen Brücke organisieren, um auf die Problematik aufmerksam zu machen. Ich hab das nach nem Bierstuben-Besuch schon mal probiert und was soll ich sagen: Es wirkt. Die Leute hören zu und wollen helfen.
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