Als ich heut morgen auf die straße ging, oder besser gesagt, versuchte zu gehen musste ich festellen dass ich mir lieber schlittschuh hätte anziehen sollen. Alles mit Eis überzogen. Und so sollte es auch auf dem Campus sein. Die sicherheitsvorschriften besagen ja eigentlich dass in so einem Fall die Uni-Leitung dafür zu sorgen hat das die Rutsch- und Verletzungsgefahr minimiert wird. Doch das ist bis jetzt (10:00Uhr) Teilweise oder garnicht geschehen. Siehe HSZ, dort wurde gestreut.....alle 2-3 Meter ein riesen Haufen Schotter. Was soll das bringen? War da etwa ein schlauer Logiker am Werk der von einer Eigendynamik von Schotterbergen ausgegangen ist? D.h. : wenn sich genug Studenten zwischen diesen Haufen auf die Fresse schmeißen und dann genau in diese Haufen fallen, wird sich der Kiesel in 2-3 Stunden über den ganzen Weg verteilt haben. Da ja dadurch die zahl der fallenenden studenten mit verbreitung des schotters und abnehmender menge der haufen unregelmäßig (vorlesungsbedingt) zur konstant fortlaufenden Zeit verändert, bleibt hier nur die Integration der einzelenen Variablen übrig...ein echt schleuer kerl der das veranlasst hat. Und wie kann es sein dass nur die Fußgängerseite der Schräge vor der Mensa (sporadisch) gestreut ist? soll ich mir spikes an die reifen heften? da fühl ich mich jedoch als Fußgänger auch nicht viel sicherer. man stelle sich nur mal folgende szeme vor: ein haufen studen steht unten ander ampel und wartet darauf die strße zu überqueren. von oben kommt ein fahrradfahrer der nicht gleich peilt das seine strecke total vereist ist...wie soll der kerl zum stillstand kommen ohne selbst zu fliegen oder leute mit zu reißen. Obwohl letztendlich der größte teil des Campus vom "winterdienst" verschont geblieben ist