Mal eine Frage nach Qualität (!!). Ja, so was soll es in Zeiten von Mediablödmarkt und Co. noch geben.
Welches Musik Medium ist am meisten „Audiophil“ (schönstes Deutsch…)?
CD LP MD DVD-Audio SACD MC MP3 (wav oog und co.) [Verstärker / Soundkarte / PCBoxen / “normale” Boxen und und und]
Was meint ihr?
Vorteile, Nachteile !?
Also ich finde MD extreme gut, nur leider werden da ja die Höhen und Tiefen “gekuppt”. Oder ist das bei Hi-MD nicht mehr der Fall?
Und wo wir dabei sind: Eine Empfehlung für einen richtig guten Kopfhörer?! z.Z. habe ich einen Sony MDR-CD 780 Eigentlich ziemlich ausgewogen das Teilchen, aber nunja…
Bin mal gespannt was euch so alles zu dem Thema einfällt
Auch was zukünftige digitale Formate angeht, gilt: digital bleibt digital und unser Hirn ist analog.
schönes ding, das muss ich mir ma merken,
fry: das album, was bei mir hier garde läuft (colour haze ¤ dto. ausm jahre 2004) is komplett analog gemastert, ja es gibt noch leute die sowas machen. leider lässt die vinyl version auf sich warten und ich muss mich bis dahin mit 128er mp3s begnügen, hrrhrr.
deine reihenfolge kann ich nich ganz nachvollziehen. wie kannst du mc vor lp stellen? und warum hängen sich die digitalverfechter immerso an den nebengeräuschen von vinyl auf. ne gut gepflegte platte hat kaum nebengeräusche. ihr dürft nich von den 30 jahre alten schinken ausgehen, die bei mutti und papi im regal stehen, wo der grobe staub ma einma im jahr mitm staublappen in die rillen gewischt wurde...
ich glaube hier ham einige noch nich verstanden, was das thema is. ich hab grad keine definition von audiophil zur hand, warscheinlich isses eher nen kunstbegriff. aber es geht darum, welches medium die beste tonqualität hat. eigentlich müsste man md un mp3 gleich außen vor lassen, da beide formate mit starken verlusten komprimieren und absolut nich audiophil sind.
abgesehen davon benutze ich auch noch meinen uralten sharp md player, irgendwas portables braucht man ja, ^^
» Stoner rock doesn't bother me. If thats what the people decide to call this musical movement then so be it. I just hope it doesn't become too formulaic. There is nothing wrong with Black Sabbath riffs and songs about weed ... I would just like it to evolve musically as much as stay the same. That way we can talk about stoner rock in 15 years and it will still be a vital and credible thing. « (Brant Bjork)