ich habe noch nie gerne bücher gelesen. bis mir kurz vor weihnachten zufällig illuminati in die hand gefallen ist.. die 720 seiten hab ich in 2 wochen durchgehabt. da hab ich mir gleich "sakrileg" hinterherbestellt, welches vor ein paar tagen angekommen ist, und bin da jetzt auf seite 250.
ich glaube sakrileg ist nicht ganz so gut wie illuminati. gewisse parallelen gibt es auch hier: der havard-prof für symbolologik, robert langdon, wacht in seinem bett auf weil sein telefon klingelt, und findet sich keine 2 stunden in der beschissensten lage wieder, die man sich vorstellen kann. dabei lernt er natürlich ne frau kennen (illuminati: vittoria, sakrileg: sophie) und macht mit der total abgefahrene sachen wie zB vatikanstadt vor der antimateriebombe retten oder leonardo da vincis kunstwerke entschlüsseln.
ich find dan browns stil absolut cool, weil er es versteht, mich soweit zu bringen, dass ich abends ins bett gehe, weil ich unbedingt weiterlesen will. das ganze vermischt sich mit eienr fülle interessanter geschichtlicher fakten. zwischendurch gibt es auch einige langatmige phasen aber insgesamt: sehr cool.
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onkelroman war hier
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