Die Tatsache, das Akademiker zuwenig Kinder bekommen, ist bekannt und auch durchaus beängstigend.
Denn auch wenn nicht alle Kinder als sozial schwachen Familien gleich ähnlich sozial schwach werden, viele tun es doch.
Und sowohl Chris als auch der FDP-Typ haben recht, einerseits ist es die Aroganz der Leute, die Kinder als lästig ablehnen, andererseits eben auch die Schwierigkeit, in diesem Land Kinder und Erfolg zu vereinbaren.
Ich denk mal, wenn man an beidem dreht, dann wirds schon. :-)
<persönlich>
Ich zumindestens, und da denke ich für mich persönlich viel radikaler und bösartiger, als die Situation vielleicht ist, ich denke, man muss Kinder haben, und sollte.
Denn eine Welt voller Kinder von Pillenvergesserinnen, kleinen Mäuschenfrauen, die sich nur über ihr Kind definieren, und Vätern, die sich nur noch mit Alimente als Vater definieren, das hält keine Gesellschaft aus.
Am Ende rutscht sie fortschrittsmäßig wieder zurück ins Mittelalter, siehe USA... Aber das ist ein anderes Thema.

</persönlich>
Nun in Berlin angekommen, aber noch oft in der Elbmetropole.