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ich muss doch nochmal kurz was sagen:
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...aber haben aus gewissensgründen verweigert.....
ich habe verweigert weil ich nicht dem deutschen staate dienen wollte, sondern einer sozialen einrichtung.
und was du da sagst von wegen spaten und so, da kann man sich nur an kopf fassen. sowas gabs vor ca. 60 jahren schonmal.
jaja ich weiß..früher war ja eh alles schlecht...heutzutage denkt man nur über bestimmt formen des dienstes nicht mehr nach weil ja immer der vergleich zu früher kommen könnten...ich will ja nicht daß es genauso ist wie vor 60 Jahren,dennoch geht es mir ums prinzip,daß der zivildienst weniger attraktiv werden sollte... im kann man eh nicht 2mal in den gleichen fluß springen<---soviel zum vergleich mit vor 60 jahren
ich bins wirklich sehr leid,daß die verweigerung des wehrdienstes so gesellschaftsfähig geworden ist..da zivis nun bestimmt werte wie loyalität und selbstdisziplin nicht mehr lernen wird sich nun unsere gesellschaft ins abseits bewegen...aber gemerkt wirds dann eben erst zu spät und keiner weiß dann mehr woran es liegt...
im übrigen ist die Pflicht zum Wehrdienst im Grundgesetz verankert,mit der ausnahme daß man aus gewissensgründen verweigern kann und einen geeigneten ersatzdienst leisten kann:---> das Problem besteht darin,daß wahrscheinlich 70% der zivistellen keine geeigneten ersatzdienste sind....
Ein untrügliches Zeichen der Erleuchtung: Was die Mitmenschen denken oder sagen, ist einem völlig gleichgültig.