_
toggle menu eXmatrikulationsamt.de
online: 364 gäste

Antifa-Demo 13. Februar

Den deutschen Opfermythos im Visier
Themen Layout: [Standard] · Linear · Outline Thema abonnieren | Thema versenden | Thema drucken
post 10 Feb 2005, 14:43
avatar
h0uSe NoT HoUsE
*********

Punkte: 3751
seit: 03.12.2003

der post diente eigentlich nicht dem sinne das ich die sache aus der sicht der rechten beleuchte sondern um nur einen weiteren hirnrissigen gesichtspunkt der nazis aufzuzeigen...

QUOTE
Aber Vorsicht - niemand hat politische Überzeugungen von Geburt an! Diese wachsen und bilden sich durch Erfahrungen und durch (immer selektive) Informationen.
Die politische Gesinnung kann sich auch ändern. Ich kenne etliche, die früher rechts waren und später links geworden sind. Aber nicht weil sie auf die Fresse bekommen haben oder verachtet wurden, sondern wegen neuen Erfahrungen und Informationen!


meine rede...
jetzt müssen wir nur noch den jugendlichen zulauf zur npd verhindern und wenn die jetzigen nazis alle alt genug,bzw reif genug sind, und diejenigen die es niemals werden abgekratzt sind ,

dann haben wirs doch geschafft...
smile.gif


--------------------
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 10 Feb 2005, 16:52

6. Schein
*******

Punkte: 1338
seit: 18.10.2004

QUOTE (nappunk @ 10 Feb 2005, 13:43)
dann haben wirs doch geschafft...
smile.gif

wird sicher niemals der fall sein *denk
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 11 Feb 2005, 15:31
avatar
3. Schein
***

Punkte: 178
seit: 05.01.2005

Es ist ganz klar beängstigend, was sich der rechte Mob an Halbwahrheiten und Geschichtsverdrehung herausnimmt. Beängstigend auch, mit welcher Stärke und wievielen Mandaten die Rechten ihren Frust propagieren. Man steht ja auf der viel stärkeren Seite, wenn man sich als armen, unterprivilegierten Deutschen darstellt, der endlich seine Rechte wahrnehmen will. Hier muss es jedoch einen starken Zusammenhalt der Demokraten geben. Linke Gegenpropaganda hilft, wie schon erwähnt wurde nur den rechten. Das auch die demokratischen Parteien neue Schritte von Verbotsverfahren und Einschränkung des Versammlungsrechts gehen, bestärkt die Rechten in ihrem Glauben und Märtyrertum.

Sich einem Antifa-Konter anzuschliessen ist das falsche Mittel zur Deeskalation. Wer bisher die Antifa noch nicht unterstüzt, sollte sich nicht von Angst in diese Ecke drängen lassen, denn Angst ist ein schlechter Ratgeber. Geht lieber auf die Stura-Demo. Steine schmeissen gegen Brandstifter? Wer verhält sich moralisch korrekt?

Holzauge sei wachsam. In Hinblick auf die USA auch:

Wer in der Demokratie schläft, wird in der Diktatur erwachen.


--------------------
Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. - Micha 4
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 12 Feb 2005, 00:39
avatar
alleingelassen.
*********

Punkte: 9600
seit: 22.10.2004

Es ist unrichtig die Antifa als gewaltgeile Chaoten-Organisation hinzustellen - und das wurde in diesem Thread mehrfach getan.

Ich kenne einige Aktivisten und die sind alles andere als Schläger. Allerdings leben sie nach einem Motto, dass man erst zweimal durchdenken sollte, bevor man es kritisiert:

Ob friedlich oder miltant - wichtig ist der Widerstand.

Ja, das mag Propaganda sein... aber es steigt m.E. mehr dahinter:

Bsp.1) Ich mache mal einen Analogieschluss zu Judentum vs. Christentum: die Bergpredigt ist für einen Juden eigentlich inakzeptabel. Es ist so, dass ich nach den Gesetzen der Moral friedlich leben muss. Aber nicht um jeden Preis und erst recht nicht, wenn diese moralischen Gesetze in Gefahr sind, untergraben zu werden.

Bsp.2) Ich erlerne Karate. Man lehrt mich, nie zu kämpfen. Ausser: Es ist notwendig. Die Notwendigkeit kann im Einzelfall z.B. auch daher rühren, dass mich jemand auf meine Ehre herausfordert. Europäer können mit dem asiatischen Ehrbegriff aber zumeist nichts anfangen, verstehen ihn einfach nicht.

Was ich sagen will: Gewalt ist keine Lösung, aber es kann Momente geben, in denen sie unverzichtbar ist. Das trifft aber sicher nicht auf die Demo in Dresden zu !! Die Antifa vertritt Meinungsfreiheit, ich lasse sie mir nicht nehmen. Um keinen Preis.

Ich werde zur Antifa-Demo gehen, weil ich antifaschistischen Widerstand leisten will. Wenn man mich nach 10 Bier fragt, ist jeder BILD-Leser Faschist. Faschismus, Dummheit und Blindheit liegen eng beieinander.

Und ich werde meinen Widerstand nicht nur gegen die NPD zum Ausdruck bringen, sondern sicher auch der Polizei gegenüber: Ich werde mich davor hüten, mit diesen Robocops eine Schlägerei anzufangen. Aber ich werde einen Fotoapparat dabei haben und als ANtwort auf die polizeiliche Überwachung Gegenüberwachung betreiben.

Noch nie was von >>Gegenüberwachung gehört? Das ist ein Teil unserer Zukunft, sogar die DFG unterstützt entsprechende Projekte ... Polizei darf Ordnung machen, aber mehr nicht. Überwachung (das Filmen von Demonstranten) ist zuviel des Guten.

..::Abadd0n::..


--------------------
..:: Wir sind gekommen Dunkelheit zu vertreiben, in unseren Händen Licht und Feuer ::..
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 12 Feb 2005, 01:49
avatar
5. Schein
******

Punkte: 766
seit: 05.08.2004

Es wird keiner was dagegen sagen, wenn Du Dich mit Karate verteidigst falls Du von einem Nazi angegriffen wirst.

Aber erstens ist nicht anzunehmen, dass die Rechten kommen, weil sie die Dresdner zusammenstiefeln wollen und zweitens geht der Aufruf zur Gewalt von der Antifa aus.

Wenn man solche Seiten wie www.frauenkirche-abreissen.tk sieht, fehlen einem wohl die Worte.
Die Aktion wird übrigens unterstützt von folgenden Gruppen:

13.Februar Vorbereitungsgruppe Dresden, Gruppe Sabotage Dresden, AFBL Leipzig, bgr Leipzig, Antifa Leipzig, AfA Halle, AG Gender Killer Berlin, graffiti hates germany (ghg-crew) Berlin, Antifaschistische Aktion Gera [AAG], AFA13 Pirna, Bad Weather Antifa Hamburg, Comité Rosè Bremen, Bündnis gegen Antisemitismus und Antizionismus (BgAA) Berlin, Junge Linke/Jugendantifa Lippstadt, -a|r|t|e- Pirna, anti deutsche nürnberger antifa (a.n.n.a.), Antifaschistischer Aufstand Köpenick, Antifa Hohenschönhausen (Berlin), Antifa R4 Giessen, Antifaschismus und Emanzipation Pankow (Berlin) [aep], K.I.S.T.E. [suspect] Freital, Z.A.K. (Sulzbach-Rosenberg), Antifa [affect] (Schwerin), S.A.R.G. Dresden

Ich glaube schon, dass diese Organisationen ein Chaos bewirken können (= Zustand vollständiger Unordnung oder Verwirrung).
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 12 Feb 2005, 02:17
avatar
h0uSe NoT HoUsE
*********

Punkte: 3751
seit: 03.12.2003

davon sollte nicht auszugehen sein....
ob ihrs glaubt oder nicht aber unter den einzelnen gruppen besteht reger informationstausch...
und der kampf gegen den rassismus in all seinen formen ist bei allen gruppen unter dem begriff "commensense" zu verstehen...

ein chaos wird das sicherlich nciht werden...

naja..also ich finde "frauenkirch-abreissen" auch daneben keine frage...
aber man sollte sich vielleicht mal über den symbolwert gedanken machen den die frauenkirche hat...
und damit meine ich net nur den des ortes einer kirche an sich...

hast du dir überhaupt mal die arbeit gemacht die pdf durchzulesen?

http://www.nadir.org/nadir/initiativ/bgr/1...ufruf130205.pdf

dann kannst du das jetzt gerne tun...aber beeil..sonntag ist es bereits soweit
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 12 Feb 2005, 05:14
avatar
try to live while god says no
*********

Punkte: 3321
seit: 14.10.2003

"Ob friedlich oder militant - wichtig ist der Widerstand" ist ne andere Prioritätensetzung als das geistig vorhandene Menschen tun würden, denn man setzt dabei den Widerstand über die Auswahl der Mittel. Wennde nem Nazi eins auf die Schnauze haust, weil er grade irgendwen halb totschlägt, dann wäre es sogar n Verbrechen keine Hilfeleistung zu erbringen und würde ganz sicher auch als Notwehr gewertet.

Aber Gewalt beim Widerstand. Das musste mir echt mal erklären Abbadon - was heisst das denn bitte?
Also für mich heisst das soviel wie "BKA, wir sind da: autonome Antifa" mit der Nebenklausel "Wenn ihr euch nich verpisst, bleibts evtl. auch nich bei dummen Sprüchekloppereien" - oder siehst Du das anders?

Mal anders gefragt: Was wirst Du tun, wenn da 10 Nazis an eurem Tross vorbeiziehn oder wenn die Bullen euch sagen, dass ihr euch verpissen könnt, weil die Demo entweder ma wieder nich angemeldet is oder bewusst scheisse gebaut wird? Setzt Du Dich dann von den Chaoten ab oder was machst Du?

Mal abgesehn davon werden Nazi demos nur organisiert, um in der Bevölkerung das Bild des anständigen rechtsradikalen Bürgers zu demonstrieren und medientechnisch geht das auch immer auf, weil jede Reportage über den letzten Aufmarsch zu dreiviertel die Kloppereien der frustrierten, hasserfüllten Antifas zeigt, die sowas von ne geringe Chance haben, an die Nazis überhaupt ranzukommen, weil das mit den Bullen nämlich nich mehr so is wie vor 30, 40 Jahren, wo die Bullen die Linken geschützt haben und die Rechten eins vor die Mappe gekriegt haben.
Nur dass das Regime der braunen Masse eben von Leuten organisisert wird, die in ihrem verbohrten Hirnen noch soviel Grips über haben, ne Demo gesittet ablaufen zu lassen und euch als Sündenbock für jegliche Eskalation hinzustellen.
Ihr seid nur jedes Mal so dämlich, zu glauben, dass ihr mit strategischer Planung irgendwas erreichen würdet.
Worum gehts denn auf diesen Demos und warum sind die immer so bullenüberfüllt?
- weil Antifas nich zu einer Demo gehen, um Präsenz zu zeigen, sondern meinen, sie müssten auch aktiv sein, um ihr Selbstwertgefühl zu (über)steigern und da sie nie n vernüntig durchdachtes Konzept auf die Beine stellen, artet das standardmäßig in Gewalt aus.
Wenn die Antifa immerhin so intelligent wär und in den eigenen Reihen die Kloppis ausgrenzen würde, die so ne Demo jedes Mal zum eskalieren bringt, dann wären die schonma ne ganze Ecke weiter, aber stattdessen fängt man dann an, irgendn Scheiss auf die Bullen zu schmeissen, weil sie einem im Weg stehen und man das provozierend findet.

Ich fand das damals ganz lustig, als wir in Dortmund im Kessel saßen und die Absperrungen etwas näher an die Bullenwand rangestellt wurden und die Meute anfing zu hüpfen und dabei sang "Wer nicht hüpft, der ist ein Nazi" - das hat den Bullen nich gepasst, aber da konnten se rein rechtlich auch nix gegen tun.

Dieser Beitrag wurde von Luzifer: 12 Feb 2005, 05:27 bearbeitet
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 12 Feb 2005, 18:22
avatar
3. Schein
***

Punkte: 178
seit: 05.01.2005

Ich stimme ganz klar zu, dass wenn "moralische Gesetze" in Gefahr sind untergraben zu werden, jeder Bürger nicht nur das Recht, sondern die demokratische Pflicht hat, dies zu verhindern. Gewalt ist ein Mittel, doch obliegt das Monopol auf Gewalt dem Land Sachsen, denn es ist es, das von den rechten Bauernfängern am Sonntag geschwächt werden soll. Die Anwendung von Gewalt als Mittel gegen den Staat hatten wir doch auch schon mal. Jedoch ist Baader als Räuberbanden-hauptmann nicht nur moralisch, sondern auch notwendig praktisch gescheitert.

Langsam kommt es mir auch so vor, als ob hier jemand glaubt, er hätte den Widerstand gepachtet, gekauft, gemietet, oder hätte in anderer Form Besitz davon ergriffen. Wir haben uns den Generalablass gegönnt und betrachten uns von nun an als einig Volk von Widerstands-kämpfern. Zu Anfang der Entnazifizierung und der Persilscheinausgabe hat sich eigentlich jeder als Antifaschist bezeichnet.

Wer sich Antifaschist auf die Mütze schreibt und glaubt er müsse nicht weiter denken, als einfach gegen Nazis zu sein, wer den Antifaschismus dogmatisiert, oder glaubt, das wäre ein Beruf, der ist ebenso dumm, denkfaul und selbstgerecht, wie der genannte Bildzeitungsleser und da brauche ich nicht ein einziges Bier dazu.

Wenn auf Staats- und Verfassungsfeinde mit Staats- und Verfassungsfeindlichkeit reagiert wird, spielt den Nazis genau so in die Tasche, wie wir es schon einmal gesehen haben, als sich der Spartakusbund gebildet hat und die Demokratie nicht mehr verteidigt werden konnte.

Die NPD benimmt sich strategisch bewusst äußerst konform, weil ein neues Verbotsverfahren auch ihnen unangenehm werden könnte. Jeder Fehler morgen auf Seiten der Linken und Fehler werden passieren, stärkt die Position der NPD gegenüber dem Staat.
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 10 Feb 2006, 19:57

1. Schein
*

Punkte: 42
seit: 22.10.2005

Hallo,
eine sehr interessante Diskussion, die ihr da geführt habt. Hab leider grad zu wenig Zeit, um mitzudiskutieren. wink.gif

Nur eine Frage:
ich habe keine Lust, dass die ganzen Glatzen das Image von Dresden kaputtmachen, oder das Gefühl haben, dass ihnen nichts entgegengesetzt wird. Andererseits find ich etliche Grundannahmen der Antifa sowas von verkehrt, dass ich keine Lust hab, mit denen mitzulaufen.

Deswegen meine Frage:
Gibt es dieses Jahr Gegendemonstrationen "gemäßigter"/ bürgerlicher Organisationen?
Sprich Grüne, SPD, von mir aus auch CDU, StuRa, irgendwas?

Da würd ich nämlich sehr gerne mitgehen!

Danke! smile.gif

Dieser Beitrag wurde von MKC: 10 Feb 2006, 20:00 bearbeitet
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 11 Feb 2006, 19:43
avatar
try to live while god says no
*********

Punkte: 3321
seit: 14.10.2003

Zitat(abadd0n @ 11 Feb 2005, 23:39)
Es ist unrichtig die Antifa als gewaltgeile Chaoten-Organisation hinzustellen
*

ja die sind ganz lieb, das hab ich heute auch gemerkt, als ich vom Einkaufen gekommen bin und mir kurz der Alaunstr. son Antifakunde entgegengekommen is, mich nachm Bahnhof gefragt hat und mich dann weggeschubst hat und mir gesagt hat, ich sollte jetzt besser abhauen, weils sonst was auffe Fresse gibt.
Ich bin nur seiner Anweisung gefolgt, weil dahinter n 50Mann starker Antifakader herkam.
Dann noch 6 Sixpacks von der anderen Seite und fast nochma mit den schwarzen Geisteskranken auf der Königsbrücker zusammengestoßen.
Eigentlich wolltich nur nach Hause und was essen und nich von denen dumm angemacht werden, mitten in der Neustadt.
Is ja wie früher im dritten Reich, wo alles voll mit Schwarzgekleideten war, die "Krieg im Ghetto" spielen wollten.
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 11 Feb 2006, 20:58

1. Schein
*

Punkte: 42
seit: 22.10.2005

ja, sowas ist natürlich scheiße.

Was ich aber erschreckend fand/finde, dass heute mehr Nazis am Start waren als Gegendemonstranten. Und das sage ich als gemäßigter Linke, der mit der Antifa nix zu tun haben will. Das ist eine Schande für Dresden.
Ich hab auch keine Ahnung, warum da die Studenten nix organisieren. Ich mein, wir sind 35.000, da sollten wir doch noch 3000 Leute finden, die friedlich den Nazis zeigen, dass sie hier nichts zu suchen haben. Oder könnte es sein, dass es etliche auch unter den Studenten gibt, die das nicht denken?...
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 11 Feb 2006, 21:11
avatar
4. Schein
****

Punkte: 474
seit: 08.11.2005

leute ihr seit im falschem jahr -- ihr schreibt gerade auf 2005
hier ist demo 2006
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 11 Feb 2006, 21:16
avatar
old 's cool!
*********

Punkte: 9493
seit: 12.07.2003

*lol*

aktionismus kennt keine zeit..


--------------------
Kleine Aster
Ein ersoffener Bierfahrer wurde auf den Tisch gestemmt. * Irgendeiner hatte ihm eine * dunkelhellila Aster * zwischen die Zähne geklemmt. * Als ich von der Brust aus * unter der Haut * mit einem langen Messer * Zunge und Gaumen herausschnitt, * muß ich sie angestoßen haben, denn sie glitt * in das nebenliegende Gehirn. * Ich packte sie ihm in die Brusthöhle * zwischen die Holzwolle, * als man zunähte. * Trinke dich satt in deiner Vase! * Ruhe sanft, * kleine Aster!
-Gottfried Benn (1912)-
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 11 Feb 2006, 21:22
avatar
h0uSe NoT HoUsE
*********

Punkte: 3751
seit: 03.12.2003

erm...nunja..das topic beinhaltet keine jahreszahl..also: BITTE WEITERMACHEN

@MKC: bei 35.000 Studenten lediglich 2 Busse gefüllt zu bekommen, um nach Leipzig zur Demo gegen Studiengebühren zu fahrn..also kannste dir in etwa ausrechnen wie groß die Beteiligung Dresdner Studenten an Gegenaktionen zu einer Nazidemo aussehen würde
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 11 Feb 2006, 21:23
avatar
old 's cool!
*********

Punkte: 9493
seit: 12.07.2003

gibt's geld dafür wenn man auch "dagegen" ist? lol.gif
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
1 Nutzer liest/lesen dieses Thema (1 Gäste)
0 Mitglieder: