Die USA haben nach Informationen der "New York Times" in aller Stille mit Arbeiten an einer neuen Generation von robusteren und verlässlicheren Atomwaffen begonnen. Grund dafür sei die Sorge, dass das zunehmend veraltete US-Arsenal im Ernstfall versagen könnte, berichtete die Zeitung unter Berufung auf Regierungsbeamte.
Danach handelt es sich zur Zeit noch um ein sehr begrenztes Programm: Nur neun Millionen Dollar (rund sieben Millionen Euro) seien bisher für die Forschungsarbeiten in den drei US-Atomlaboren Los Alamos, Livermore und Sandia zur Verfügung gestellt worden, weniger als 100 Wissenschaftler beteiligt. In den nächsten Jahren sei aber mit einer deutlichen Ausweitung zu rechnen.
Ziel ist es dem Zeitungsbericht zufolge, Atomwaffen mit einer längeren Lebensdauer zu schaffen. Die rund 10.000 Atomsprengköpfe im US-Arsenal seien ursprünglich für eine Dauer von 15 Jahren konzipiert worden. Sie seien aber heute bereits durchschnittlich 20 Jahre alt.
Kritiker bezeichnen das Programm als unnötig und gefährlich. Sie warnen vor einem neuen Wettrüsten.
ich lass das jetzt einfach mal ohne jeden kommentar so stehen und bin gespannt was ihr davon haltet...
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I've met God across his long walnut desk with his diplomas hanging on the wall behind him, and God asks me, "Why?" Why did I cause so much pain? Didn't I realize that each of us is a sacred, unique snowflake of special unique specialness? Can't I see how we're all manifestations of love? I look at God behind his desk, taking notes on a pad, but God's got this all wrong. We are not special. We are not crap or trash, either. We just are. We just are, and what happens just happens. And God says, "No, that's not right." Yeah. Well. Whatever. You can't teach God anything.
also das bsp mit firmenbossen ist vlt etwas dumm und voreilig gewesen, nehmen wir eben schwerverbrecher. mir ging es weniger ums denunzieren einer menschengruppe, denn mehr um die tatsache des "ins bessere licht ruecken", was leider viele menschen so tun.
"waffen" als solche sind durchaus nicht wegzudenken, ich mein mit was soll ich denn sonst bitte mein brot schneiden? aber nach den ganzen kriegen die auf der welt schon gefuehrt wurden und werden, sollte man doch meinen, der mensch sei clever genug das nicht noch so weiterzutreiben. gerade die tatsache das menschen menschenverachtend sind, ruehrt meiner meinung daher, das menschen andere menschen schlecht reden und der zuhoerer so seine meinung gebildet bekommt und so auch beeinflusst wird.
das jeder auch anders kann (zum positiven sowie zum negativen) ist doch gerade das was menschen ausmacht. ob und wann etwas "fuer mich notwendig" ist, ist hierbei natuerlich auch ein nicht ausser acht zulassender aspekt.
zur rangfolge: wir hatten neulich ein interesantes gespraech im p5, bei dem auch folgendes zur sprache kam:
sind wir menschen lernfaehig? bzw sind wir im vergleich zu den "urmenschen" intelligenter geworden? oder haben sich nur die auesserlichkeiten veraendert? urmenschen haben damals ein recht ausgepraegtes sozialverhalten an den tag gelegt, allerdings gab es wohl auch immer eine rangfolge. daraus resultierend stellen sich mir nun die fragen: inwiefern ist es wichtig einen anfuehrer zu haben? inwiefern laesst sich dieses sozialverhalten auf die ganze welt projezieren?