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Internet-Trends Lizenzgebühren bedrohen private Webradios
Betreiber von privaten Internet-Radios sind alarmiert: Ihnen stehen saftige Lizenz-Gebühren ins Haus. Vielen droht dann das Aus. Und die Musikindustrie plant weitere Einschränkungen für Webradios. Ihr ist das "Streamripping" - Lieder als MP3 von Webradios aufnehmen -ein Dorn im Auge.
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Ab April nämlich fordert die Gesellschaft zur Verwertung von Leistungssschutzrechten (GVL), die ähnlich wie die Gema Ansprüche von Künstlern und Musikverlagen vertritt, von ihnen deutlich höhere Gebühren als bisher. Manche Hobby-Radiomacher fürchten Kostensteigerungen um 1000 Prozent - und damit das Aus.....
Kleine Webradios hoffen auf Erfolg ihres Protests
Zumindest bei den GVL-Tarifen hoffen die kleinen Webradios auf Flexibilität. RNMradio, der Sender von Frank Brach, hat sich mit anderen zu einer Initiative zusammengeschlossen, die sich unter www.gvl-protest.de Gehör verschafft. Mit ersten Erfolgen: Ende dieser Woche soll es ein Gespräch zwischen Initiative und GVL geben. Brach hofft auf das Beispiel USA: Dort wurde nach Protesten von Webradios eine differenzierte Gebührenordnung für unkommerzielle Anbieter eingeführt. Stand: 09.02.2005 11:33 Uhr
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Artikel und mehrNa klasse..
wie seht ihr das.. befuerwortet ihr das ganz oder seht ihr das anders..
in meinen augen schon wieder ein zeichen dafuer wie rueckstaendig einige leute sind.. haette man von anfang an gebuehren verlangt wer das kein ding..
aber da haben mal wieder einge gepennt.. sehen, das sie jetzt aufeinmal weniger geld bekommen und versuchen durch die hintertuer noch wieder ins geschaeft zu kommen...
in meinen augen .. zu spaet..
Dieser Beitrag wurde von Freund Hein: 09 Feb 2005, 14:56 bearbeitet