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>Metal vs. HipHop eine etwas andere Betrachtung...

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post 10 Feb 2005, 14:14
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hackpunkt.de
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Punkte: 2247
seit: 26.04.2004

der Text stammt nicht von mir....nur nebenbei wink1.gif



Habt ihr Euch nicht auch schonmal gefragt, wer gewinnen würde, stiegen Hip-Hopper und Schwarzmetaller in den Ring? Diese Überlegung bedarf vieler Wahrscheinlichkeitsrechnungen und einiger Langzeitstudien.

Also legen wir los:

Waffenarsenal
Der Hip-Hopper setzt üblicherweise eine Schusswaffe wie zum Beispiel eine Pistole, einen Revolver oder ein Maschinengewehr russischer Herkunft ein. Der Metaler hingegen bleibt true und zieht nur mit Schwertern, Äxten und vielleicht Pfeil und Bogen in den Kampf. Vorteil Hip Hop: Schusswaffen sind sogenannte Fernkampfwaffen und erreichen damit viel schneller ihr Ziel als Pfeile. Gegenüber den äußerst truen Schwertern und Äxten haben Schusswaffen allerdings den Nachteil einer nicht unendlichen Ammunition.

Trommelwirbel
Während die Hiphop Musik für Euphorie, Freude und schier unendliche sexuelle Wahnvorstellungen sorgt, macht der Metal aus seinen Höhrern sogenannte Berserker. Das heisst, ihre Aggression steigt und sie erhalten einen Schadensbonus von 40%. Allerdings haben Hip-Hop-Lieder den Nachteil, dass sie nur während des Refrains eine Wirkung ausüben, während bei Metalsongs der Berserkerrausch immer da ist und bei Solos eine zusätzlich erhöhte Angriffsgeschwindigkeit von 20% hinzugerechnet werden muss.

Ritterrüstung
Die XXXL-Baggys und -Jacken der Hip-Hopper, sowie kiloweise Gold und Biatchez an Fingern und um den Hals, sorgen aufgrund ihres Gewichts, ihrer Anhänglichkeit und ihrer Anti-Aerodynamik für eine 50% langsamere Bewegungs- und eine 25% niedrigere Angriffsgeschwindigkeit. Die einzige Behinderung bei Metalern sind ihre langen Haare, was allerdings nur zu einem leichten Geschwindigkeitsverlust von ungefähr 0,15 km/h führt. Ihre Ledermäntel sind wesentlich aerodynamischer als die FUBU-Jacken und haben zusätzlich einen Neo-Bonus. Dieser einzigartige Bonus ermöglicht den Schwarzmetallern Angriff und Verteidigung in Bullet Time zu beherrschen. Ausgiebige Forschungen in der Wüste Gobi belegen, dass die schwarze Kleidung schneller Wärme aufnimmt, als verlgeichbare Hüpfer-Jacken. Diese Tatsache belegt auch den Auftrieb und die dadurch bedingte Steigerung der Geschwindigkeit um 2%.

Auf in den Kampf
Nach genauesten stochastischen Berechnungen, läuft ein Kampf "Hopper gegen Metaller" mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:23 so ab: Zuerst versuchen die Speed-Metaler, da sie - wie der Name schon sagt - am schnellsten rennen können, um die Hiphoper herumzulaufen. Dieses Ablenkungsmanöver gibt den Power-Metalern die Chance zum Angriff. Der erste Schwall Pfeile prasselt auf die Hupfdohlen ein! Sobald die Hip-Hopper ihre Munition aufgebraucht haben und nachladen müssen, sorgen die Black-Metaler für einen Hinterhalt und erstechen sie mit vergifteten Dolchen. Während dieses verherenden Angriffs ist die Zeit für die True- und Viking-Metaler gekommen, um zuzuschlagen. - Death in Fire von Amon Amarth müsste zu dieser Zeit bei 1:50 Minute liegen.

Die Hopper, die aufgrund der miserablen Geschwindigkeitsverhältnisse immer noch versuchen, ihre Handfeuerwaffen nachzuladen, haben den Kampf praktisch schon verloren. Doch da naht die Rettung: Der Obergangster ruft zum Handgemenge auf. Mit Fäusten und Baseballschlägern treten sie ihren schwarzen Feinden entgegen. Doch auch diese Aktion wird nicht von Erfolg gekrönt sein, denn sie haben die Rechnung ohne die Schwerter und Äxte gemacht.

Nach 2:20 Minuten Death in Fire sind viele Gangster tot. Die übrigen verlieren ihren Gruppenbonus und ihre Moral sinkt drastisch. Bei der Bruderschaft aus Metall ist dies jedoch nicht der Fall. An die dunkle Einsamkeit gewöhnt und dennoch stark in Herden, befinden sie sich noch immer in Rage. Die überbliebenen Hopper unternehmen mit letzter Kraft einen Fluchtversuch, sind aber durch ihre Kleidung zu stark behindert und stolpern mit einer Warscheinlichkeit von genau 15%. Die Death-Metaler schlachten jetzt noch alles ab was übrig ist.

Wer jetzt noch immer nicht glauben mag, dass unsere hüpfenden Freunde die
Schlacht auf Tragen verlassen werden, der rechne es doch bitte selber nach!




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post 13 Feb 2005, 18:45
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Physically Peter
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Punkte: 2366
seit: 09.11.2004

noch was zu de hip-hop leutchens:
QUOTE
Es soll ja Leute geben, die meinen, ein Hip-Hopper sei eine neue Hasenzüchtung! Wieder andere fragen immer wieder: "Räpp? Des isch doch dieser Sprechgesang?!?" Und für diese Leute kommt nun die Lösung. Ich werde mich bemühen, diesen Leuten die Gattung der Hip-Hopper etwas näherzubringen und die Vorurteile aus dem Weg zu räumen, die sich mit diesem Thema verbinden.

Der Hip-Hopper an sich ist ein sehr solidarischer, selbstbewußter und toleranter Typ. Und immer mehr junge Leute zwischen 10 und 15 bekennen sich inzwischen zu dieser Gattung Mensch.

Einen Hip-Hopper erkennt man meist schon am äußeren Erscheinungsbild, was oft zu Unverständnis und Grübeleien führt. Viele Menschen fragen sich nämlich: "Wieso gehen die nicht aufs Klo, wenn sie dringend müssen?" oder "Denken die etwa, da wachsen sie noch rein?"

Der Hip-Hopper ist ein sehr stilbewußter Mensch und achtet sehr auf sein Äußeres. Die stilechten Kleidungsstücke sind ein Muss für jeden Hip-Hopper und ist deren Erkennungszeichen.

Das wichtigste Kleidungsutensil ist die Hip-Hopper-Hose, auch "Baggy-Pants" genannt (sprich: bägi pänts). Diese muss knapp über den Knien hängen und mindestens so breit sein, dass zwei weitere Hip-Hopper in sie hineinpassen. Diese Tradition hat natürlich seinen Ursprung: Die Afro-Amerikaner in den USA (von vielen Hopper auch "Niggaz" genannt) bekommen vom Staat solche schicken weiten Hosen geschenkt, damit sie den Gefängniswärtern nicht so leicht davonlaufen können. Ein anderer Grund ist, dass Hip-Hopper sehr große Phimose haben und deshalb einfach mehr Platz brauchen.

Der Hip-Hop hat seine Wurzeln übrigens in den USA, wo die "Ghetto-Gangster-Niggaz" keinen Bock mehr auf Rock hatten und stattdessen ihre eigene "Musik" erfanden: den Hip-Hop. Deshalb wollen auch so viele weiße Hip-Hopper schwarz sein, weil die nämlich den Hip-Hop erfunden haben und deshalb die besten sind und außerdem noch größere Phimose haben.

Der musikalische Teil des Hip-Hops äußert sich darin, dass ein MC (zu Deutsch: Mikrofonmann) zumeist belanglose Texte in Versform verfaßt und sie vor sich hinspricht. Ein sog. DJ (Diskettenjongleur) unterstützt ihn dabei, indem er mit einer speziellen Technik, dem sog. "Scratching", versucht, die Schallplatte so schnell wie möglich zu zerkratzen.

Die Hip-Hopper sind außerdem künstlerisch begabt. Sie haben eine neue Stilform der Malerei begründet: den "graffiti" (zu Deutsch: Graffiti). Sie ist vergleichbar mit der Höhlenmalerei. Der Hip-Hopper verwendet dafür sogenannte "Spraydosen", die er sich selbst aus dem Supermarkt klaut, und sprüht seine Initialen (sofern das ein Hip-Hopper ist, der seine Initialen schreiben kann) kunstvoll auf jede leere Wand und auf jeden Wagon, die er sieht. Der "breakdance" (Brechtanz) ist ebenfalls eine wichtige Disziplin des Hip-Hops. Der Hip-Hopper wälzt sich dabei spastisch auf dem Boden, als hätte er epileptische Anfälle. Das klingt zwar komisch, ist aber so. Die anderen Hip-Hopper äußern ihre Begeisterung für besonders spastische Bewegungen mit Lauten wie "voll krass" oder "fett".

Der Hip-Hopper ist im Allgemeinen ein sehr toleranter Mensch, er kennt zum Beispiel keinen Rassismus, doch er ist auch sehr selbstbewußt. So behauptet zum Beispiel jeder Hip-Hopper von sich, dass er der beste Hip-Hopper der Welt ist, die besten "beats" (Schläge) hat, die meisten "flows kickt" (?), am meisten kifft und der größte "pimp" (Zuhälter) überhaupt ist. Wenn es allerdings dazu kommen sollte, dass zwei Hip-Hopper aufeinander treffen, dann kann es zu Streitereien kommen. Um diese Streitereien zu schlichten, werden sog. "battles" (Schlachten) veranstaltet. Dabei kommen alle Kinder der örtlichen Stadt- und Dorfghettos zusammen, um zu sehen, wer von den beiden der bessere Lyriker ist. Wer den anderen mit seinen dichterischen Stilmitteln und Versen wie "Ej du fettes Sackgesicht, verarsch mich nicht sonst fi** ich dich" oder "Es war einmal ein Lattenzaun mit Zwischenraum um durchzuschaun." besiegt, gewinnt den "reeeespect" seiner "homies" und darf eine "bit**" knallen. Allerdings läuft er Gefahr, an der nächsten Ecke erschossen zu werden.

Das Kiffen ist eine der Lieblingsbeschäftigungen der Hip-Hopper, wobei der Hip-Hopper sich nicht armkiffen kann, denn er braucht das Geld schließlich für die teuren Markenklamotten.

Eine andere wichtige Freizeitbeschäftigung der Hip-Hopper ist der Geschlechtsverkehr. Hierbei verwöhnt er seine "bit**" am liebsten im "doggystyle". (Der Begriff "doggystyle" kommt übrigens von einem "voll krassen" Hip-Hop-Anführer Snoop Dogg (schniefender Hund), welcher mehr "bit**es" als jeder andere besitzt.) Der Inzest ist allerdings ein weit verbreitetes Problem bei den Hip-Hoppern, denn jeder Hip-Hopper ist ein "mothafukka". Das würde zu großen Problemen führen und das Überleben dieser Spezies bedrohen, wenn nicht die meisten Mädchen auf Hip-Hopper stehen würden.


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Hier steht nichts



Coca-Cola und die dynamische Welle sind eingetragene Schutzmarken der The Coca-Cola Company; koffeinhaltig
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Boehler   Metal vs. HipHop   10 Feb 2005, 14:14
Freund Hein   GEIL.. GEILER.. AM GEILSTEN.. da hoer ich doch gl...   10 Feb 2005, 14:51
Boehler   passt doch eher Slayer ~ Raining Blood ;)   10 Feb 2005, 14:53
Freund Hein   wenn wir schon dabei sind.. hatebreed.. ist aber k...   10 Feb 2005, 14:59
tinatschi   hihi ich finds lustig :lach: man sollte echt noc...   10 Feb 2005, 15:03
Nitric Acid   ja, die Hip Hop Gangster gegen die Druffis!...   10 Feb 2005, 15:31
yocheckit   bissl einseitige betrachtungsweise, hm? bei der g...   10 Feb 2005, 16:11
Zappelfry   Ja, und wenn die Power-Metaller dann mit heroische...   10 Feb 2005, 16:24
Linnie   hey das is cool :)   10 Feb 2005, 17:09
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Silenzium   He, der Text unterschlägt die ultimative Super Mar...   10 Feb 2005, 19:35
Gizz   noch was zu de hip-hop leutchens:   13 Feb 2005, 18:45
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Kramsky   kann das ma jmd. übersetzen? :wacko:   14 Feb 2005, 20:00
skunkONE   rap ist out, hiphop tod, fick auf die medien   14 Feb 2005, 20:07
yocheckit   welch ansage - passt leider nicht ganz zum thema, ...   14 Feb 2005, 20:14
caprice   hm. Aber stimmt schon. Hip Hop ist (endlich!) ...   14 Feb 2005, 20:36
Silenzium   Auch wenn der Text weder von dir noch ernst gemein...   14 Feb 2005, 22:34
caprice   boah, sowas! Genau die Kiddies mein ich *fucht...   14 Feb 2005, 22:57
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