Hallo ich interessiere mich für ein maschinenbaustudium in dresden,
deswegen hab ich einige fragen, die ich gern von studenten beantwortet hätte weil ich es sinnlos finde mir von den professoren märchen erzählen zu lassen dass genau die uni die beste ist.
Also ich werf einfachmal so meine Fragen in den Raum:
Wie findet ihr das Maschinenbaustudium in Dresden generell? Also würdet ihr sagen könne ja das ist eine gute uni wo man eine tolle ausbildung bekommt oder eher nicht?
Wie ist das mit der zahl der maschinenbau studenten? Sind die hörsäle überfüllt? Und wie ist die betreuungsrelation kann man hinterher mit den professoren reden und fragen loswerden, sind genug ansprechpartner da?
Und wie ist es eigentlich mit der organisation hat man seinen festen stundenplan? Überschneiden sich die vorlesungen oder ist es möglich an allen teilzunehmen?
Ok das wars ersteinmal an fragen meinerseits ich würde mich freunen wenn ihr mir weiterhelfen könnte danke schon einmal im voraus tschüs paul
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Ktg. machen alle (das sind also verdammt viele), die Informatik nicht geschafft haben und andere auch. Das ist das typische Klientel dieses Forums, was ansonsten aber uniuntypisch ist. Laß Dich nicht verjagen.

Und jetzt mal ganz seriös geantwortet, weil Du ja eine echte Entscheidungshilfe suchst.

In Elekrotechnik und auch Maschinenbau ist Dresden definitiv weit vorn, das ist die Kernkompetenz der ganzen Uni, die ja immerhin insgesamt zu den 10 besagten unter sehr vielen gehören soll. Die Spezialisierung der Unis soll in Sachsen noch verstärkt werden. Dieses Ranking hat für Dich als Studenten realen Nutzwert, was die typische Karriere während des Sudiums angeht, man sollte das duchaus etwas ernst nehmen. Studienzeiten, ja sogar Noten hängen davon ab. (jedoch alles weniger als es die Zeitschriften glauben machen wollen, die dümmsten Studenten schauen sich die meisten Rankings an.)

ps: In Medizin war Dresden immer unter den ersten neun, oft unter den ersten drei, wegen dem frühzeitigen Reformstudiengang und der benachbartenn bioTechnik, den Gruppengrößen, der Bettenzahl, dem internen NC. Nur die Forschung war unterdurchschnittlich, was einen gerade in dem Fach wenn man ehrlich ist nicht ubedingt zum Nachteil gereicht (psychische Störungen während des Klinikaufenthalts in Zusammenhang mit einer Schwangerschaft, wo sonst finde man solche dankbaren Themen). Das vom Spiegel, Bertelsmann und AOL hat 50.000 von potentiell (online, mehrfach beworbenen) 400.000 Studenten befragt, wie sie sich selbst einschätzen, und das mit den Erwartnngen der Unternehmen verglichen, ist doch hohl. Es erhielt nur Aufmerksamkeit, weil die Rücklaufquote (für die Werbeart) dennoch exrem hoch war. In Dresden schätzen weniger (teilnehmende) Studenten als anderswo ein, daß sie aktiv im Fachschaftsrat sind und viel außeruniversitäres Engagemen zeigen. Warum das für potentielle Studenten unbedingt schlecht sein soll, das wissen die auch nicht genau. Sie haben einige Fakultäten und Unis nachträglich aus der später gedruckten Statistik genommen, ich habe da so einen Verdacht.

Aachen ist wohl die Nummer 1 in Mb.

Dieser Beitrag wurde von innosonic.com: 26 Feb 2005, 08:00 bearbeitet