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Dynamo gegen Hools
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 21 Feb 2005, 19:32
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Punkte: 7060
seit: 01.10.2003
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QUOTE | Dynamo handelt Ausschreitungen. Dresdner suchen Beweise und zahlen Belohnungen zur Identifizierung von Kriminellen.
Dynamo Dresden zeigt sich geschockt von den Ereignissen beim Freitag-Spiel in Karlsruhe. „Die aus dem Gäste-Block gezielt abgeschossenen Leuchtraketen werden als eindeutiger Angriff auf die Gesundheit und das Leben anderer Stadionbesucher angesehen“, erklärte gestern der Zweitligist. „Das Verhalten dieser Kriminellen ist nicht entschuldbar und nicht verzeihbar. Aus diesem Grunde wird der 1. FC Dynamo Dresden eine Liste von Maßnahmen, zusätzlich zum bereits beschlossenen ,Null-Toleranz-Prinzip‘ mit aller Härte durchsetzen.“
Die Dynamo-Aktivitäten laut einer Presseerklärung des Vereins:
Beweise: Besucher und Fotografen werden gebeten, der Polizei oder Dynamo alle Fotos und Filmaufnahmen zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe Kriminelle identifiziert werden könnten.
Hinweise: Besucher des Dynamo-Blocks am Freitag oder Personen, die Hinweise zu den kriminellen Aktionen geben können, sollen sich bei Dynamo melden. Der Verein zahlt für jeden Hinweis, der zur Identifikation eines dieser Kriminellen führt, 1 000 Euro Belohnung.
Anzeige: Dynamo stellt heute Strafanzeige gegen Unbekannt. Grund: versuchter Totschlag.
Kontrolle: Für kommende Dresdner Heimspiele werden neue Sicherheitsfachleute in Zivil in den Blöcken postiert. Sie sollen bei Verstößen sofort eingreifen. Versuche, Pyrotechnik ins Stadion schmuggeln zu wollen, werden verfolgt.
Kompetenz: Dem Sicherheitsdienst werden erweiterte Kompetenzen bei der Abwehr krimineller Handlungen zugesprochen. Auch der Sicherheitsdienst wird ab sofort permanent kontrolliert.
Wiedergutmachung: Dynamo entschuldigt sich beim KSC. Für Schäden, die Stadion-Besuchern durch kriminelle Handlungen nachweislich aus dem Gästeblock entstanden sind, wird Dynamo Dresden aufkommen. (SZ)
Quelle: www.sz-online.de/nachrichten/ |
Ohne Ordner nach Karlsruhe
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Antworten
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 21 Feb 2005, 20:34
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parse error         
Punkte: 13758
seit: 27.05.2003
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QUOTE (schnitzeljunge @ 21 Feb 2005, 19:03) | der fan blutet für seinen verein (siehe bluten für union) also muss der verein auch für seinen "fans" bluten.
so iss das leben wer assis züchtet muss auch damit leben können, von daher gute sache! |
da muss ich mich ma auf die seite von dynamo stellen. ich denke nich dass der verein schuld is dass sich soviele honks* als fan des vereins bezeichnen, nur um einen grund zu haben, ihre schlechte kindheit und ihre mangelnde intelligenz mit sinnlosem rumgepöbel und gewalttaten zu kompensieren. der stadionsprecher fordert die hools ja nicht auf, die gegnerischen fans nach dem spiel zu verhauen oder irgendwelche wände zu beschmieren und mülleimer umzutreten. im gegenteil, er setzt sich dafür ein dass im stadionmagazin nich nur "wir haben letzte woche toll gespielt" steht sondern auch mal n ernstes wörtchen mit den fans gesprochen wird. ich finde es traurig wenn solche sachen auf den verein ausgewälzt werden. und noch trauriger fänd ich, wenn dynamo wegen solchen sachen wieder in die amateurligen geschickt wird, weil sie keine kohle oder gar keine lizenz mehr für profifussball kriegen. dresden ist eine stadt mit internationaler bedeutung. und da gehört auch eigentlich ein anständiger fussballverein her. was ist denn dortmund für ne stadt bitteschön? oder gelsenkirchen, oder m'gladbach, oder leverkusen oder k'lautern? lächerlich! die kennt jeder, aber nur weil da fussball gespielt wird. wenn dresden n erstligaverein hätte, dann bräuchte sich keiner sorgen um die finanzierung von irgendwelchen doofen brücken machen. das zahlt die stadt dann aus der portokasse (naja, fast). aber son anständiger fussballverein bringt popularität, tourismus und geld. und dagegen hat bestimmt keiner hier was... *Hauptschüler Ohne Nennenswerte Kenntnisse
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