Mir doch wurscht ob der aus Deutschland ist und noch so auf B-Movie macht, trotzdem darf man ja wohl kritisieren.
Ich setze irgendwie vorraus, das sich doch jeder schonmal ein wenig mit dem Thema beschäftigt hat. Und was war nun an diesem Film bzw. den Gesprächen und der Umsetzung für euch so inovativ? Die Idee mit den Möbelrücken als Aufhänger, das stimmt.
Aber Teilen, böser Kapitalismus, angemessener Lebenstandard, am besten Leben komplett umschmeissen, das Land verlassen ...
Man sowas hör ich doch bei jeder x-beliebigen Kneipendiskussion.
Das mein ich mit abgedroschen, mir brachte dieser Film einfach garnix.
Es ist doch klar das man versuchen sollte so zu Leben. Zumindest dachte ich das bis zu diesem Film immer.
Zu den Querverweisen:
Sly hat auch gute Filme gemacht (Cops, Rambo I,Rocky I .... wer jetzt lacht der kriegt gescheuert

) ... und Trainspotting ist das beste Beispiel dafür, wie man Gesellschaftskritik richtig rüberbringt. Aber auch da soll es Leute geben, die den Sinn nicht ganz erfassen und den Film als einen der Gründe für den Start ihrer H - Kariere nennen.
Zum Ende:
Da sag ich lieber garnix mehr zu
Dieser Beitrag wurde von Pummel: 24 Feb 2005, 04:28 bearbeitet