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Rotwein, Gesundheit und Dresdner Forscher
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 08 Mar 2005, 12:37
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Straight Esh         
Punkte: 14030
seit: 01.10.2003
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Die Gesundheit des Rotwein stammt von einem Stoff namens Flavonoide ab, der vor Herzinfarkt und Krebs schützt. Dieser Stoff war allerdings bis heute relativ unerforscht. Wissenschaftler des Forschungszentrum Rossendorfs konnten aber in Zusammenarbeit mit Lebensmittelchemikern der TU Dresden diesen Biostoff sichtbar machen.
Nach einem Jahr Entwicklung sind sie somit die ersten, die einen Zugang zu den Flavanoiden gefunden haben. Es ist gelungen ein Flavanoid-Molekül auseinanderzureissen und mit einer radioaktiven Sonde auszustatten und damit im Körper sichtbar zu machen. Jetzt soll untersucht werden, welcher Stoff genau und wie er sich am effektivsten für den Körper erweist.
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bonum agere et bonum edere, sol delectans et matrona delectans (Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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Antworten(1 - 6)
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 08 Mar 2005, 12:52
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3. Schein   
Punkte: 205
seit: 15.02.2005
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Ich wußte ja schon immer, daß mein Lieblingsgetränk gesund ist!
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man muß lernen, den anderen manchmal untreu zu sein, um es sich selbst gegenüber nicht zu sein benoîte groult
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 08 Mar 2005, 18:04
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3. Schein   
Punkte: 160
seit: 20.10.2004
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boa schön endlich brauche ich kein schlechtes gewissen mehr zu haben juchuuuuu
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Niemals wurde ein Tier so gehasst und dennoch wandelt er auf uralten Pfaden, die nur er kennt, wieder nach Deutschland
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 08 Mar 2005, 20:00
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Froschologe         
Punkte: 5016
seit: 01.10.2003
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 schöne weisheiten die ihr hier verbreitet. auf jedem dorf und in jeder stadt hört man sie. nur leider sind sie falsch. QUOTE | Möglicherweise hast du schon mal gehört, dass das Trinken von einem Glas Alkohol am Tag gesund ist für den Körper. Tja, bei Menschen, die älter sind als 45, enthält dieser Rat vielleicht noch einen Funken Wahrheit. Für Menschen unterhalb dieser Altersgrenze hat Alkohol jedoch keine gesundheitsfördernde Wirkung. |
BZgAQUOTE | Bereits maßvoller Alkoholgenuss (0,2 Promille Blutalkohol - entsprechend ungefähr 0,3 l Bier, 100 ml Wein oder einem hochprozentigen Schnaps, je nach Körpergewicht und Konstitution) wirkt sich auf das Nervensystem und speziell auf das Gehirn aus: das Blickfeld wird verengt (beginnender Tunnelblick), und die Reaktionszeiten verlangsamen sich. Forscher der Universität Stockholm haben herausgefunden, dass 50 g Alkohol am Tag bleibende Schäden hinterlassen. Schätzungen gehen davon aus, dass beim Verzehr eines Bieres bis zu 100.000 Gehirnzellen abgetötet werden. |
Quelle Dieser Beitrag wurde von wombat1st: 08 Mar 2005, 20:01 bearbeitet
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Lacht kaputt, was euch kaputt macht!
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