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>Nazi-Schülerzeitung mit Sitz in Dresden...

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post 16 Mar 2005, 12:18
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h0uSe NoT HoUsE
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Nazis planen bundesweite Schülerzeitung

Nazis planen die Herausgabe einer bundesweiten Schülerzeitung „Independent“. Das A5 Heft soll vierteljährlich erscheinen und mindestens 16 Seiten umfassen.

Abhängig von der Finanzierungslage soll der NMV – Medienvertrieb (Nationaler Medienvertrieb) die Zeitung s/w oder zweifarbig drucken. Die erste Ausgabe soll Mitte April erscheinen. In einem Vorabdruck heißt es: „Finanziert wird diese große Sache durch Konzerte (es wird versucht hierfür extra jeden Monat ein Konzert zu organisieren). [...] Termine stehen bisher für März und Mai. [...] Weiter finanziert wird es durch eigene Aufwendungen und (hoffentlich) durch Versände, Läden, Labels und Kameradschaften unserer Szene.“
Über das Musikprojekt schulhof.net soll die Zeitung in Zukunft auch online abrufbar sein. Kontakt gibt es derzeit über ein Dresdner Postfach. Unterzeichnet ist die Vorabversion u.a. von dem Nazi Karsten Scholz (Herausgeber des Fanzines „Rufe ins Reich“) aus Dresden.

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Quelle: indymedia

Dieser Beitrag wurde von nappunk: 16 Mar 2005, 14:18 bearbeitet


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post 19 Mar 2005, 21:46

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Gesellschaftskundeunterricht schliesse ich hier nicht ein. An meiner Schule wurden da unter anderem solche Dinge wie `Wer ist der Bundeskanzler, wie wurde er zum Bundeskanzler, wird er direkt vom Volk gewählt uswusf.' in der 7. oder 8. Klasse (ach... keine Ahnung welche Klasse...) behandelt. Propaganda hat nichts an der Schule zu suchen. So einfach. Man kann das Parteiensystem behandeln, vielleicht auch noch die wesentlicheren Parteien und ihre Entstehung (und somit ihre Werte) aber mehr sollte man da nicht machen. Ich habe noch Unterricht gehabt bei Lehrern die schon in der DDR Lehrer waren, und nicht wenige davon sind rote Socken bis zum gehtnichtmehr - da wurden dann auf perfide Art und Weise Persönlichkeiten wie Gorbatschow als Präsidenten die ihr Volk im Stich gelassen haben diffamiert. Wer die Geschichte kennt weiss, dass es nicht so war. Daher meine Forderung: Keine Parteischule in der Schule. Den Name des Kanzlers kennen zu lernen gibt es genügend andere Wege (u.A. die Informationsüberreizung durch das TV). Und ich glaube auch nicht, dass es viele unter jenen gibt, die wissen wer der Bundeskanzler ist, die das in der Schule gelernt hätten (imho _unterschätzt_ du hier die Schüler sogar...).

Clx

p.s.: Mein Gesellschaftskundeunterricht wurde von einem '68er aus dem Westen (ist in den Osten gegangen) gemacht, das war von seiner Seite aus recht Wertungsfrei... aber ist wohl nicht die Norm, denn im Osten sind die Schulen rot gefärbt...


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