hmm...
du redest also von dem berühmten "Schutzmann Björk" aus Kalle Blomquist???
Hmm...
ich finde eher das sollte kein richtiger Polizist sein sondern vielmehr sollten junge, ausgebildete Streetworker sowas übernehmen, vor allem für die Jugend...
mehr Polizei auf den Straßen führt auch zwangsläufig zu mehr Überwachung, und Einschüchterung was dem Klima nicht gerade zugute kommt...
in München is ständig Polizei am cruisen im Viertel, die fahren an dir vorbei und wenn du dort net dem "öffentlichen" Stadtbild entsprichst, wirst du schnell mal durchsucht, völlig willkürlich, es werden Platzverweise ausgesprochen obwohl du nichts getan hast, einfach nur damit du den Münchner ihr schönes luxuriöses, konsumgeiles Stadtbild nicht kaputt machst...
das wars dann mit dem freundlichen Schutzmann den alle mögen...
Wenn eine Kommune darauf achten würde das genug verschiedene Betätigungsfelder für Jugendliche vorhanden wären, damit dieses ihr Inneres nach aussen tragen, sei es in ehrenamtlicher Tätigkeit, künstlerischer Betätigung (mir schweben da diskussionsrunden, töpereikurse, bandproben, musikorchester, malereikurse und solch schnickschnack vor, vielleicht sogar in zusammenarbeit mit einer volkshochschule um die ecke) oder eben auch grafitti...

im hintergrund lassen sich die grafittis lautrer kids erahnen ^^
hab leider kein besseres bild gefunden
also liebe exma-leser...
nix polizei, nix staat, sondern leute die sich auf die fahnen geschrieben haben aus uns freidenkende, aufgeklärte menschen zu machen ohne uns in ein kollektiv hineinzudrücken das sich system nennt...
und man sollte den herren politikern mal klar machen dass sie sich mit eröffnen von jugendzentren nicht automatisch die stimmen der jugendlichen sichern...
das sieht man bei uns in der gegend zuhauf..
es wird was für die jugend getan..aber dann hängen da parteiplakate rum..
meinungsbildung von kindesbeinen an?
finde ich erschreckend..aber iss offtopic
ontopic:
ich bin gegen eine kriminalisierung von grafitti