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>Knapp dreijähriges Wunderkind Mit 33 Monaten bei Mensa

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post 23 Jun 2007, 23:17
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6. Schein
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Punkte: 1244
seit: 12.08.2006

London - Ein britisches Mädchen im Alter von nur zwei Jahren und neun Monaten ist das derzeit jüngste Mitglied im Verband für intellektuell hoch begabte Menschen (Mensa). Die kleine Georgia Brown aus der südenglischen Grafschaft Hampshire habe Experten bei Tests mit einem überdurchschnittlich hohen Intelligenzquotienten (IQ) von 152 überrascht, berichtete der Sender BBC am Samstag. Damit gehöre sie zu jenen zwei Prozent der Bevölkerung, die als außerordentlich intelligent gelten.

Die Psychologin Joan Freeman erklärte, Georgia hätte möglicherweise einen noch höheren IQ unter Beweis gestellt, wenn sie nicht nach intensiven Tests dringend eine kleine Schlafpause gebraucht hätte.

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1528037

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen...REF_BAB,00.html
http://www.timesonline.co.uk/tol/news/uk/article697134.ece wink.gif

Dieser Beitrag wurde von Niveau: 23 Jun 2007, 23:51 bearbeitet


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Apprendre à chanter à un cochon, c'est gaspiller votre temps et contrarier le cochon.
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post 08 Jul 2007, 15:22

3. Schein
***

Punkte: 209
seit: 23.10.2006

Na ja, ob so ein IQ-Test sinnvoll ist weiß ich nicht. Elitär hin, elitär her, wenn Du überdurchschnittlich begabt bist und nur nen kleinen Ratsch weg hast, bist Du ausgegrenzt. Die folgen sind verheerend: nur 1/3 der hochbegabten haben beruflich Erfolg. Und das hängt auch damit zusammen, dass man sie nicht in die Gemeinschaft integrieren möchte. Wenn Du Deine Intelligenz voll für die Gruppe einsetzt, wirst Du ganz schnell abgesägt. Keiner lässt sich gern zeigen, dass er etwas nicht so toll kann. Setzt Du Dich nicht voll ein, fehlt irgendwo die Selbstbestätigung und es wird furchtbar langweilig und öde. Ein Lösungsansatz ist, die Leute aus den normalen Schulen herauszunehmen und zusammenzusperren, wo sie miteinander ein normales Sozialverhalten lernen können. Dann muss man sie natürlich irgendwie darauf vorbereiten, dass es draußen überhaupt nicht zum guten Ton gehört, intelligent zu sein. Das ist auch der Grund, warum bei Arbeiterkindern hyperintelligente eher selten erkannt werden. Sie werden einfach als Spinner zusammengeschissen und ihnen wird das Denken ausgeprügelt.

Insofern ist es schon gut, sich einen Kopf über die Intelligenz zu machen. Ob der IQ da ein gutes Maß ist, möchte ich bezweifeln. Viel Intelligenz zeigt sich nur, wenn sie einmal aktiviert wurde. Das kann so ein Test nicht. Dummerweise fällt mir auch nix besseres ein. Naja, aber bei dreijährigen sollte die Streuung immer noch unheimlich groß sein. Ob nun 152 da signifikant abweicht, wage ich nicht zu beurteilen.


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Ну заяц, погоди!
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