Hier mal ganz kurz:

Habe erst paar Mahnungen von einer österreichischen Fa. ignoriert, nachdem ich dort einen Vertrag "versehentlich" online abgeschlossen habe und nun ein Vertrag über 24 Monate Laufzeit besteht (14 Tage Kündigungsfrist verstrich von mir ungenutzt), wo die Fa. lustige Downloadsachen wie Kazaa, Emule und und anbietet, also alles wirklicher Trash, Sachen die es also auch als Freeware gibt. Ist glaube ich alles Freeware, was die da anbieten. Nun sind Inkassokosten hinzugekommen und die ganze Sache soll auf die 24Monate gerechnet 250 Euro kosten.

Was kann man da tun, vor allem, ist es "rechtens" Freeware mit verbundenen Kosten anzubieten?

Wer kennt sich dabei aus und würde mir evtl. helfen? Vielleicht gibt es ja paar Juristen hier im Forum, die sich mit Internetjuristerei auskennen!

Vielleicht könnte man das ganze vorerst über PM abwickeln aufgrund des Datenschutzes, Ergebnis würde ich dann posten.


Vielleicht kennt auch jemand jemanden, der sich mit dem Thema auskennt und mir schon während eines Telefonats helfen kann?

Laut Verbraucherzentrale kommt es darauf an, wie der Kostenhinweis versteckt war. Ist er auf der Seite zu sehen, musst Du zahlen. Ist er aber in den AGBs versteckt, ist es laut Gerichtsurteil unzulässig, der Betreiber muss auf den Seiten (auch ausserhalb der AGB) auf die Kosten hinweisen.

Ich hatte etwas ähnliches mit der $$$$ *, da habe ich nur bei einem Gewinnspiel ein Häkchen gesetzt ;-) Die wollten in der letzten Mahnung über 300 Euro, aber laut Forum wird man nicht angezeigt. Die Firma ist sogar schon vom Staat verwarnt worden, es ist auch noch nie zu einer Klage gekommen. Ich habe jetzt seit nem halben Jahr Ruhe
Siehe http://www.verbraucherrechtliches.de/2006/...bildungsburger/

* /edit by mod: Die Dienstbezeichnung und Firmenname wurden auf Wunsch der betreffenden Firma gelöscht, da Studentenforum Dresden e.V. einem Strafverfahren wegen "unerlaubter Verwendung der Markenbezeichnung" entgehen möchte.