Der Zwangsdienst soll von freiwilliger Zustimmung abhängig werden.
Allerdings behält diese Fortentwicklung viele Elemente dessen bei, was die Gegner der Wehrpflicht bislang als Zwangsdienst ablehnten.
So soll es auch weiterhin bei der Musterung wehrdienstfähiger Männer bleiben. Gleichzeitig soll die Möglichkeit einer flexiblen Bedarfsdeckung des erforderlichen Bundeswehrpersonals mit einer Stärkung des freiwilligen Engagements in der Bundeswehr verbunden werden.
Wehrgerechtigkeit gibt es ja schon lange nicht mehr, nicht nachvollziehbare Musterungsbescheide, Flucht in die Ehe, oder wenn der Bruder schwul ist oder Grüne wählt.
Ich finde, zugleich gilt es, Vorsorge zu treffen und sich angesichts möglicher neuer Bedrohungslagen die Option auf eine Stärkung der Fähigkeiten zur Landesverteidigung zu erhalten. Dafür kommen nur Wehrpflichtige auf freiwilliger Basis in Frage.
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Apprendre à chanter à un cochon, c'est gaspiller votre temps et contrarier le cochon.
gut... ich hätte die drogenschiene oder homosexualitätsmasche fahren können, aber mein schauspielerisches talent ist begrenzt rolleyes.gif
So große Geschütze musst Du nicht auffahren. Ich habe einfach hingeschrieben, dass mein Opa im Krieg gestorben ist (stimmt nicht), dass ich in der Kirche bin (stimmt gar nicht) und dass mein Umfeld so ein friedlicher ist, dass die Waffe anzufassen für mich unannehmbar ist (muhar)
Die Vorschläge von abadd0n klingen vernünftig und werden doch von einigen gefordert. Die Reduzierung auf eine Berufsarmee macht Sinn. Die ganzen kiffenden und waffengeilen Zwangs-Rekruten sind doch im Kriegsfall nur Kanonenfutter! Also ab ins Altersheim, das bringt wenigstens etwas. Die Berufsarmee bräuchte auch weniger Ausrüstung, die dann auch besser gewartet werden kann.