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Freiwillige Wehrpflicht

SPD bittet Freiwillige vor.
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post 21 Aug 2007, 12:58
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alleingelassen.
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Sicher hat ulli recht, wenn er sagt, dass ein Zwangsdienst grundsätzlich zweifelhaft ist ob des Zwangs. Zum einen ist es aber so, dass wir viel schlimmeren Zwängen unterliegen in anderen Lebensbereichen, zum anderen gibt es eine Reihe Vorteile, die für einen Zwangsdienst sprechen.

Nahezu jeder, mit dem ich über seinen Dienst gesprochen habe, sagte, er habe wichtige Erfahrungen gemacht, Dinge fürs Leben gelernt - und zwar egal, ob Bundi oder Zivi. Diesen (erzwungenen) Zuwachs an Erfahrung würde ich also gleich der Schulpflicht legitimieren.

oZmann meint, jeder könne sich ausmustern lassen. Ja, das ist doch aber paradox: Ist es dann nicht schon eine Freiwilligenarmee, wenn ich die Wahl habe? (Zumal es ja heute, wie schon richtig angemerkt, sehr einfach ist, sich ausmustern zu lassen.)

Wenn jemand eine Waffe zum Töten tragen will, dann soll das seine freie Entscheidung sein. Es mit einer "höheren Ordnung" legitimieren zu wollen ist scheinmoralisch und ethisch fragwürdig.

Mindestens ein Drittel aller BW-Fahrzeuge sind eigentlich nicht kriegstauglich mangels Instandsetzung. Die Armee -- vorausgesetzt, man gibt ihr eine Daseinsberechtigung -- muß klein und modern sein. Man braucht keine großen Heere mehr.

Mein Rezept:
- Sozial-/Zivildienst für alle, 10 Monate.
- Bundeswehr auf gut ausgebildete Berufssoldaten reduzieren.
- THW fördern und ausbauen um humanitäre bzw. Katastrophenhilfe leisten zu können.

abd


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..:: Wir sind gekommen Dunkelheit zu vertreiben, in unseren Händen Licht und Feuer ::..
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post 21 Aug 2007, 13:43
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also lieber zivi-pflciht und man kann verweigern und bund machen? smile.gif


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We have enough youth, how about a fountain of smart?


"Do you know what time it is? It's do-o'clock."

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post 21 Aug 2007, 13:46
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Drehrumbum der Runde
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Zitat(abadd0n @ 21 Aug 2007, 12:58)
oZmann meint, jeder könne sich ausmustern lassen. Ja, das ist doch aber paradox: Ist es dann nicht schon eine Freiwilligenarmee, wenn ich die Wahl habe? (Zumal es ja heute, wie schon richtig angemerkt, sehr einfach ist, sich ausmustern zu lassen.)
*


also ich habs nicht geschafft... vielleicht zu früh nachm zivi-antrag gefragt, aufjeden fall konnte ich denen erzählen, was ich wollte und wurde trotzdem T2 gemustert... noexpression.gif

gut... ich hätte die drogenschiene oder homosexualitätsmasche fahren können, aber mein schauspielerisches talent ist begrenzt rolleyes.gif

wobei ich ozmann insofern zustimmen kann, dass es selbst hochleistungssportler mit körpern aus stahl in meinem bekanntenkreis geschafft haben sich mit ominösen rückenproblemen T5 mustern zu lassen yeahrite.gif


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die Pest
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post 21 Aug 2007, 13:47
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die hochleistungssportler haben zumeist auch so kaputte körper, die zu nüx mehr zu gebrauchen sind.
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schildkroet
post 21 Aug 2007, 14:05
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Zitat
gut... ich hätte die drogenschiene oder homosexualitätsmasche fahren können, aber mein schauspielerisches talent ist begrenzt rolleyes.gif


So große Geschütze musst Du nicht auffahren. Ich habe einfach hingeschrieben, dass mein Opa im Krieg gestorben ist (stimmt nicht), dass ich in der Kirche bin (stimmt gar nicht) und dass mein Umfeld so ein friedlicher ist, dass die Waffe anzufassen für mich unannehmbar ist (muhar)

Die Vorschläge von abadd0n klingen vernünftig und werden doch von einigen gefordert. Die Reduzierung auf eine Berufsarmee macht Sinn. Die ganzen kiffenden und waffengeilen Zwangs-Rekruten sind doch im Kriegsfall nur Kanonenfutter! Also ab ins Altersheim, das bringt wenigstens etwas. Die Berufsarmee bräuchte auch weniger Ausrüstung, die dann auch besser gewartet werden kann.
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post 21 Aug 2007, 14:20
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Drehrumbum der Runde
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Zitat(schildkroet @ 21 Aug 2007, 14:05)
So große Geschütze musst Du nicht auffahren. Ich habe einfach hingeschrieben, dass mein Opa im Krieg gestorben ist (stimmt nicht), dass ich in der Kirche bin (stimmt gar nicht) und dass mein Umfeld so ein friedlicher ist, dass die Waffe anzufassen für mich unannehmbar ist (muhar)
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der quark stand dann in meinem zivi-antrag...

aber zum ausmustern, also wehrdienstuntauglich gemustert werden taugt das nix...

zumindest wurde ich bei der musterung nie derartiges gefragt... in nen becher pinkeln, von ner sportärztin (?) durchchecken lassen, hörtest, sehtest (ich hätte schummeln sollen.... hm)

an welcher stelle wurdest du denn nach deinen ansichten gefragt? huh.gif

zivi ist ja nicht ausgemustert...

Dieser Beitrag wurde von drölf: 21 Aug 2007, 14:34 bearbeitet
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post 21 Aug 2007, 14:52
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Vordiplom
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schildkröt mein bestimmt die begründung beim KdV-antrag, denn bei ner musterung gehts einzig und allein um die körperliche (und teilweise auch geistige) eignung zum wehrdienst.

[offtopic]
also ich weiß ja nicht wie ihr drauf kommt, dass die fahrzeuge bei der bw schlecht oder nicht gewartet sind. also ich war kraftfahrer und ich mußte meinen scheiß panzer wirklich oft warten. vorschriftsmäßig vor und nach jeder fahrt, (ölstände, kettenspannung, elektrik, mängel usw.) weiterhin war jeden monat einmal ne F1 frist fällig, die etwas umfangreicher war. F2 frist war halbjählich und F3 ganjährig, dann ging die bude alle 2 jahre zur TMP=Technische Materialprüfung (sowas wie TÜV nur strenger).
also ich finde dass das ne exzelente wartung ist. die hohe ausfallrate liegt meistens daran, dass die buden, die da gefahren werden, hornbeenalt sind und eben mit der zeit und den vielen gefahrenen kilometern auch nicht besser werden, sondern verschleißen.
diese fahrzeuge würden aber auch nie im ernstfall zu einsatz kommen, die sind nur zum üben da.

die einsatzfahrzeuge für den ernstfall stehen in sog klimatisierten kunststoffgaragen (also ne klimatisierte plastikhülle drumrum) ohne betriebsstoffe und teilweise ohne vollstängen motor, getriebe usw (zwecks totstehen) eingemottet, und wie neu.
diese fahrzeuge werden ebenso regelmäßig gewartet nur sind die zeitabstände länger. [/offtopic]


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post 21 Aug 2007, 15:15
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(i)
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Zitat(lusch3 @ 21 Aug 2007, 13:43)
also lieber zivi-pflciht und man kann verweigern und bund machen? smile.gif
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Zivi Pflicht find ich auch scheisse. Alte Leute und Behinderte pflegen oder Leichen in den Krankenhauskeller schieben ist auch nicht jedermanns Sache.

Ahh, hoppla, hatte ich erst falsch gelesen! Den Aspekt finde ich eigentlich super.

Der Bund ist das gesellschaftlich sinnlosere von beiden, also sollte hier die freiwillige Entscheidung liegen.
Oder gleich ne fucking Berufsarmee.

Dieser Beitrag wurde von Magic_Peat: 21 Aug 2007, 15:17 bearbeitet


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Du sagst alle wolln in den Himmel. Alle wolln wie Könige agiern. Doch niemand will am Ende sterben und keiner will regiern.


Puste was here
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post 21 Aug 2007, 15:16
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es gibt ja auch andere jobs....man muss sich halt drumkümmern. mein bruder hat z.b. in nem gehörlosenkindergarten dem hausmeister geholfen...was stressfreieres gabs kaum.
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post 21 Aug 2007, 15:19

4. Schein
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Zitat(abadd0n @ 21 Aug 2007, 12:58)
Sicher hat ulli recht, wenn er sagt, dass ein Zwangsdienst grundsätzlich zweifelhaft ist ob des Zwangs. Zum einen ist es aber so, dass wir viel schlimmeren Zwängen unterliegen in anderen Lebensbereichen, zum anderen gibt es eine Reihe Vorteile, die für einen Zwangsdienst sprechen.

Nahezu jeder, mit dem ich über seinen Dienst gesprochen habe, sagte, er habe wichtige Erfahrungen gemacht, Dinge fürs Leben gelernt - und zwar egal, ob Bundi oder Zivi. Diesen (erzwungenen) Zuwachs an Erfahrung würde ich also gleich der Schulpflicht legitimieren.

...

Mein Rezept:
- Sozial-/Zivildienst für alle, 10 Monate.
- Bundeswehr auf gut ausgebildete Berufssoldaten reduzieren.
- THW fördern und ausbauen um humanitäre bzw. Katastrophenhilfe leisten zu können.

abd
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es ist ein bißchen schwach eine zwangsdienst mit dem, was man lernt, zu legitimieren. ich war nicht beim bund und ich habe auch keinen zivildienst gemacht. ich glaub nicht, dass ich viel verpasst habe. aber ich habe auf anderen wegen vieles gelernt. ich habe im stura die stadt gerockt (zweitwohnungssteuer) und ich war viel auf reisen. ich betrachte die welt mit offenen augen.
wenn es einen zwangsdienst geben soll, dann bin ich auch dafür politische arbeit und reisen verpflichtend zu machen. jeder sollte 10 monate ämter übernehmen und 10 monate reisen. und für alles ein bißchen geld bekommen. das werden sicherlich alles ganz tolle leute.
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schildkroet
post 21 Aug 2007, 16:19
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Zitat(lusch3 @ 21 Aug 2007, 15:16)
es gibt ja auch andere jobs....man muss sich halt drumkümmern. mein bruder hat z.b. in nem gehörlosenkindergarten dem hausmeister geholfen...was stressfreieres gabs kaum.
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Hatte auch so eine "Mann-für-Alles"-Stelle, man kann es echt gut treffen. Die Hol-und-bringe-Zivis im Auer Krankenhaus haben dagegen die ganze Zeit nur Mist gemacht, gar nüscht. Pron guckn und so lol.gif
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post 21 Aug 2007, 17:55
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Leisetreter
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seit: 20.10.2004

Ich bin mir nicht sicher, ob eine reine Berufsarmee sinnvoll wäre. Es wäre schwerer Nachwuchs zu bekommen, denn Interessenten könnten nicht mehr den 9-Monatigen Wehrdienst zum "schnuppern" nutzen. Somit werden wahrscheinlich weniger Leute für den Bund begeistert, denn es gibt einige, die erst durch den Wehrdienst Gefallen an dem Soldatenjob finden.
Andererseits kann es auch vermehrt zu Fehlentscheidungen führen. Ein Freund von mir war fest davon überzeugt Offizier zu werden, als er dann ein paar Monate beim Bund war (Wehrdienst), hat er gemerkt, dass es absolut nicht sein Ding ist. Ziemlich blöde, wenn er sich gleich für 8 oder 12 Jahre verpflichtet hätte. Den Gedanken an amerikanische Verhältnisse, wo irgendwelche Werber durch die Schulen rennen und Provision für angeworbene Leute bekommen finde ich auch nicht so prickelnd.
Ein anderer Aspekt ist die größere Distanz zur Bevölkerung. Momentan ist es so, dass man durch Freunde oder Familienmitglieder, die Dienst geschoben haben, oft Einblicke in das Militär erhält und es auch in einem gewissen Maße durch die Hohe Fluktuation "frisch" bleibt. Das würde wegfallen und es besteht die Gefahr von "Verkrustung der Strukturen".

Andererseits hätte es natürlich Vorteile bei der Ausbildung. Sie könnte optimiert werden, da die Soldaten nicht schon wieder gehen, wenn sie eigentlich erst fertig ausgebildet sind. Desweiteren verringert sich die Gefahr, dass Menschen zum Bund gehen, die es mit ihrem Gewissen eigentlich gar nicht vereinbaren können (siehe Antrag verpeilt).


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post 21 Aug 2007, 19:27
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Vordiplom
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Zitat(Silenzium @ 21 Aug 2007, 17:55)
Ich bin mir nicht sicher, ob eine reine Berufsarmee sinnvoll wäre. Es wäre schwerer Nachwuchs zu bekommen, denn Interessenten könnten nicht mehr den 9-Monatigen Wehrdienst zum "schnuppern" nutzen. Somit werden wahrscheinlich weniger Leute für den Bund begeistert, denn es gibt einige, die erst durch den Wehrdienst Gefallen an dem Soldatenjob finden.*


stimmt schon aber glaub mir, den meisten die ich kenne, einschließlich mir, gings eher wie deinem kumpel.

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post 21 Aug 2007, 20:30
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Zitat(Silenzium @ 21 Aug 2007, 17:55)
Andererseits kann es auch vermehrt zu Fehlentscheidungen führen. Ein Freund von mir war fest davon überzeugt Offizier zu werden, als er dann ein paar Monate beim Bund war (Wehrdienst), hat er gemerkt, dass es absolut nicht sein Ding ist. Ziemlich blöde, wenn er sich gleich für 8 oder 12 Jahre verpflichtet hätte.
du denkst zu kurz. hier soll nicht irgendwas abgeschafft, sondern das ganze system muss revolutioniert werden. dazu gehört auch, dass man sich nciht für x jahre verpflichtet. das wird n ganz normaler beruf mit soundso vielen jahren ausbildung, die man auch abbrechen kann wenn man merkt es is nix.
Zitat(Silenzium @ 21 Aug 2007, 17:55)
Den Gedanken an amerikanische Verhältnisse, wo irgendwelche Werber durch die Schulen rennen und Provision für angeworbene Leute bekommen finde ich auch nicht so prickelnd.
in schulen darf sowieso keine werbung für irgendwas gemacht werden.
Zitat(Silenzium @ 21 Aug 2007, 17:55)
Ein anderer Aspekt ist die größere Distanz zur Bevölkerung. Momentan ist es so, dass man durch Freunde oder Familienmitglieder, die Dienst geschoben haben, oft Einblicke in das Militär erhält und es auch in einem gewissen Maße durch die Hohe Fluktuation "frisch" bleibt. Das würde wegfallen und es besteht die Gefahr von "Verkrustung der Strukturen".
son unfug. ich kenne genug leute, die zur polizei gegangen sind, weil sie nicht wussten was sie sonst machen sollen nachm abi und gehört haben dasses dort gutes geld gibt. genauso kenn einige, die zur bundeswehr gingen, weil sie sonst nirgends n job bekommen haben. dass keiner mehr mitkriegt dasses die bundeswehr als arbeitgeber gibt kannste ja wohl voll vergessen.
Zitat(Silenzium @ 21 Aug 2007, 17:55)
Andererseits hätte es natürlich Vorteile bei der Ausbildung. Sie könnte optimiert werden, da die Soldaten nicht schon wieder gehen, wenn sie eigentlich erst fertig ausgebildet sind.
auch unfug. die ausbildung die ich in den neun monaten da erfahren hab, is total sinnlos gewesen. mit ausnahme des befehl und gehorsam prinzips. alles andere is müll. ich wurde für einen krieg ausgebildet, den es nicht mehr gibt. die technik, an der ich ausgebildet wurde, hat man im zweiten weltkrieg benutzt. heutzutage brauchste ne it-ausbildung und kein LANGEMAPP.

und wenn gar keiner mehr zur bundeswehr gehen will... auch gut. dann machen wir den laden eben dicht und die bundesrepublik deutschland spart ne ganze menge kohle. wozu braucht deutschland eine armee? die macht nur ärger, siehe afganistan-situation. wir werden auch nicht von irgendwem angegriffen. wir sitzen mitten in europa. wenn dann wird die EU angegriffen. und das nicht mit ner front die näher rückt sondern mit ner interkontinentalrakete oder irgendwelchen pansen die sich selbst den arsch wegsprengen. außerdem wäre im falle des falles der ami sowieso hier am start und rettet uns vor der achse des bösen wink.gif
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post 21 Aug 2007, 21:22
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Physically Peter
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das hauptproblem am wehrdienst sind die 9 monate, das ist zu wenig um wirklich was beizubringen


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Coca-Cola und die dynamische Welle sind eingetragene Schutzmarken der The Coca-Cola Company; koffeinhaltig
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