Der Zwangsdienst soll von freiwilliger Zustimmung abhängig werden.
Allerdings behält diese Fortentwicklung viele Elemente dessen bei, was die Gegner der Wehrpflicht bislang als Zwangsdienst ablehnten.
So soll es auch weiterhin bei der Musterung wehrdienstfähiger Männer bleiben. Gleichzeitig soll die Möglichkeit einer flexiblen Bedarfsdeckung des erforderlichen Bundeswehrpersonals mit einer Stärkung des freiwilligen Engagements in der Bundeswehr verbunden werden.
Wehrgerechtigkeit gibt es ja schon lange nicht mehr, nicht nachvollziehbare Musterungsbescheide, Flucht in die Ehe, oder wenn der Bruder schwul ist oder Grüne wählt.
Ich finde, zugleich gilt es, Vorsorge zu treffen und sich angesichts möglicher neuer Bedrohungslagen die Option auf eine Stärkung der Fähigkeiten zur Landesverteidigung zu erhalten. Dafür kommen nur Wehrpflichtige auf freiwilliger Basis in Frage.
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Apprendre à chanter à un cochon, c'est gaspiller votre temps et contrarier le cochon.
Das man nie zum Ernstfall muss, würde ich stark bezweifeln. In vielen Bereichen gibt es gar keine Berufsfeuerwehr (generell alle Orte unter 100.000 Einwohner).
Das mag ja sein, aber ich glaube alle jungen Feurwehrmänner hoffen, nicht zum Einsatz zu müssen. Denn ich denke keiner ist scharf darauf z.B. ne verkohlte Kinderleiche zu bergen, .... Mal ne Scheune mit Stroh zu löschen mag ja okay sein. Aber z.B. ist die Freiwillige Feuerwehr Kaitz als erste zuständig für die Autobahntunnel auf der DD-Prag-Autobahn.
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A: Ich will was mit Alkohol drinn B: Dann nimm doch Nancy ;)