In unten angehängtem Bild gibts folgendes Mysterium, was mir nicht recht einleuchten will.
In der Bergstraßenmensa gabs Montag:
Tomatenspagetti mit Käse: 1,51€ für Studenten und 2,81€ für Mitarbeiter
In der Alten Mensa gabs ebenfalls am Montag:
Krautnudeln mit Salami: 1,50€ für Studenten und 2,85€ für Mitarbeiter.
Wie man sehen kann sind diese ähnlichen Festmahle preismäßig nicht weit auseinander.
Der Student zahlt also in der Alten Mensa 1Cent weniger als in der Bergstraße. Wieso aber zahlt der Mitarbeiten in der alten Mensa 4Cent mehr als in der Bergstraßenmensa? angehängte Bilder
Was genau meinst du? Der Zusammenhang mit dem Küchenchef ergibt sich für mich, weil die Qualität mit seinem Erscheinen runter- und die Preise hochgingen, seine Beliebtheit ergibt sich aus den mir gegenüber geäußerten Reaktionen von Studenten, Mitarbeitern, Professoren.
Der Zusammenhang mit dem Küchenchef ergibt sich für mich, weil die Qualität mit seinem Erscheinen runter- und die Preise hochgingen,
Wann erschien der denn ungefähr?
Zitat(JoSchu @ 27 Oct 2008, 17:33)
seine Beliebtheit ergibt sich aus den mir gegenüber geäußerten Reaktionen von Studenten, Mitarbeitern, Professoren.
Das wollte ich eigentlich wissen. Ich persönlich wüsste nichtmal, ob ich überhaupt Leute kenne, die tatsächlich wissen, wer da Küchenchef ist usw. ...nur wie man's Futter holt. *g*
Aber zumindest die Mittagsgerichte machen preislich einen normalen Eindruck auf mich: http://www.studentenwerk-dresden.de/mensen...ahl=m6&wochen=0 Auch qualitativ bin ich mit denen zufrieden, ich gehe sogar sehr gern in den Siedepunkt zum essen. Die Abendessen mit Fleisch sind echt komisch. War mir noch garnicht bewusst.
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Mathe ist wiedermal völlig unklar? Der Dozent eine Schlaftablette? Versuchs mal mit ihm: Jörn Loviscach
"How do you like the world around you? Do you like what you see?" - Marilyn Manson
Soweit ich das mitbekommen habe irgendwann im Laufe des Sommersemesters. Hab das auch nur bemerkt, weil es seitdem ziemlich schwierig ist, die Wiese hinter dem Siedepunkt für Feste zu mieten. Gerade wenn man seine Gäste auch kulinarisch versorgen will, wird da ganz schnell dicht gemacht. Solche Probleme gab es früher nicht.