in einem anderen thread streiten wir uns gerade wieder mal über das bildungssystem. der thread geht eigentlich um das thema hartz 4. dabei ist die frage entstanden, ob intelligenz vererbar ist oder nicht, oder ob sie überhaupt irgendwoher kommt.
aus meiner sicht wird intelligenz in der regel angelernt und zwar in den ersten zwei drei vier jahren und hängt stark von den eltern ab. nämlich ob sie vorlesen oder viele farben zeigen usw. in den ersten jahren bildet sich ein großteil der synapsen und sie entscheiden darüber, welche fähigkeiten das kind entwickelt.
was denkt ihr? ist das alle blödsinn?
Dieser Beitrag wurde von mibi: 20 Sep 2007, 14:29 bearbeitet
@elli: Nein. Die Umkehrung, die Du gemacht hast ist logisch nicht aus meiner Aussage ableitbar, sondern eine neue These, die Du erst hineingebracht hast. Ich halte es für dumm, anderen etwas auszureden, was man nicht versteht, nicht für sich selbst zu entscheiden, es nicht zu wollen. Das täte nämlich den Menschen in seinen Fähigkeiten nur ausbremsen. Aus einem hervorragenden theoretischen Talent wird eben nicht zwangsläufig ein guter Praktiker, wenn man ihm die Theorie verbietet. Das kann er nur werden, wenn die Praxis zusätzlich zu seiner eigenen Theorie als Ergänzung dazukommt.