in einem anderen thread streiten wir uns gerade wieder mal über das bildungssystem. der thread geht eigentlich um das thema hartz 4. dabei ist die frage entstanden, ob intelligenz vererbar ist oder nicht, oder ob sie überhaupt irgendwoher kommt.
aus meiner sicht wird intelligenz in der regel angelernt und zwar in den ersten zwei drei vier jahren und hängt stark von den eltern ab. nämlich ob sie vorlesen oder viele farben zeigen usw. in den ersten jahren bildet sich ein großteil der synapsen und sie entscheiden darüber, welche fähigkeiten das kind entwickelt.
was denkt ihr? ist das alle blödsinn?
Dieser Beitrag wurde von mibi: 20 Sep 2007, 14:29 bearbeitet
So wie sich die Menschen aufführen, besitzt eh keiner Intelligenz. Aber mal angenommen, die Basis für das menschliche Verhalten lässt sich Intelligenz nennen, und diese basiert nicht auf vererbten Faktoren, warum ist es dann nicht möglich einen Affen zu einem Wissenschaftler zu erziehen? Intelligenz ist angeboren, der Umgang damit lässt sich anerziehen. Intelligenz zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, bestimmte Operationen im Hirn schneller oder effizienter durchzuführen, als andere. Die Verarbeitungsgeschwindigkeit, die Fähigkeit neue Gehirnzellen zu trainieren und Gehirnzellen zu verknüpfen ist eindeutig biologisch und deswegen vererbbar.