Hast du die Meldung richtig gelesen? Scheint mir nicht...
Der gute Kunde hat sich beim SkiFahren ein Bein gebrochen, gut und schön, passiert halt. Vor allen Dingen, wenn man den Sport im Extrem betreibt.
Was mir zu denken gibt ist eher die Tatsache, dass er offenbar nicht rechtzeitig versorgt wurde und aufgrund der daraus resultierenden Gewebeschäden mangels ordentlicher Durchblutung ihm das Beim amputiert werden musste. Da denke ich, ist Mitleid, bzw. Unterstützung im sich anschließenden Rechtsstreit gar nicht so verkehrt am Platz.
Denk mal drüber nach
Erstmal selber lesen!
Zitat
Es seien jedoch auch in Kvitfjell alle vom Ski-Weltverband FIS für eine Weltcuprennen geforderten und verbindlichen Maßnahmen eingehalten worden.
Von daher war also alles so wie bei jedem anderen Wettkampf. Das der Transport sooooo lange gedauert hat, ist logisch: Einpacken->nach Lillehammer fliegen-> Auspacken-> Untersuchen -> Wieder einpacken -> Nach Oslo fliegen -> Auspacken -> Behandeln Das baucht seine Zeit. Das der ÖSV dann noch die Nerven hat einen Spezialisten EXTRA AUS DER HIGHTECH-HOCHBURG Österreich einzufliegen (mit Lichtgeschwindigkeit natürlich) is auch Unfug. Norwegen hat das beste Gesundheitswesen der Welt, da sind die nicht auf einen Ösi angwiesen. Das gerade der ÖSV, wo seit KuK-Tagen eine Grundschlampigkeit zu den Volkstugenden gehört, den Norwegern den Fahrlässigkeits-Strick drehn will ist unangebracht. Also nochmal: Restrisiko. Selber Schuld! Und vor allem: Alles Profisportlerpack auf den langen Marsch schicken, damit die ihren Schädel wieder frei kriegen!
Dieser Beitrag wurde von Euronymus: 05 Mar 2008, 14:48 bearbeitet
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Lay down your soul to the gods Rock'n'Roll !
Zitat(phanatos @ 19 Nov 2008, 18:45)
@Me: Ich danke im Übrigen dafür, dass ich von einigen Leuten lange Zeit mit Euronymus verwechselt wurde... das hat mir viele nette Gespräche erspart. Nix für ungut Euro ;)
Zitat(Chris @ 03 Jul 2010, 21:30)
Fürs Protokoll: Euro hat den Kuchenkontest gewonnen.