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noizzzy |
 26 Sep 2007, 21:09
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Abgemeldet
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Zitat(Moddin @ 26 Sep 2007, 20:19) Ich hoffe, dass ich als bekennender Antisportler hier nicht alleine bin. http://www.antisportclub.de/
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 27 Sep 2007, 00:47
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Drehrumbum der Runde        
Punkte: 1995
seit: 07.03.2006
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Zitat Unser Bestreben aber ist es, einer Minderheit außerordentlicher Menschen eine Stimme zu geben, die in unserer Gesellschaft meist wüst geschmäht wird. Es handelt sich um diejenigen unter uns, die der körperlichen Ertüchtigung, wie sie in Form von Leibesübungen und mutmaßlich gesunder Ernährung gegenwärtig gepflegt und gehegt wird, abgeschworen haben, die leben als ob es keinen Morgen gäbe, in Freude und Gelassenheit. Dieses entspringt dem Bewusstsein als Körper sterblich zu sein und deshalb alles worauf es ankommt, zu leben ist. Zitat Neuigkeiten aus der Schreckenswelt des Sports: Der spanische Fußballspieler Antonio Puerta vom FC Sevilla starb im Alter von nur 22 Jahren an Herzversagen. In einem Ligaspiel gegen den FC Getafe fiel der Verteidiger einfach um und verstarb wenige Tage später in einem Krankenhaus. tja... gut, wenn man sich bewusst ist, dass man als körper sterblich ist... abschreckende wirkung verfehlt, denk ich mal Dieser Beitrag wurde von drölf: 27 Sep 2007, 00:47 bearbeitet
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schildkroet |
 27 Sep 2007, 11:17
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Abgemeldet
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Ich find's gut, dass die Leute für ihre Prinzipien einstehen. Man könnte die Bewegung auch gleich mit der "Ich-fühle-mich-wohl-so"-Bewegung der Dicken fusionieren. Zitat tja... gut, wenn man sich bewusst ist, dass man als körper sterblich ist...
abschreckende wirkung verfehlt, denk ich mal Nunja, mit 22?
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 27 Sep 2007, 11:43
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alleingelassen.         
Punkte: 9598
seit: 22.10.2004
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Man kann zumindest nachvollziehen, wie es dazu kommt, dass sich solche Initiativen bilden. Viele Menschen betreiben Sport, weil sie ihren Körper als ein Ding betrachten, dass man wie ein Auto tunen kann. Es soll besser aussehen und besser funktionieren. Hintergrund ist die Erwartungshaltung, dass man als Mensch gut funktionieren muss. Wir haben ja keine Zeit und müssen schnell zum Erfolg, da muss man schon fit sein. Hinzu kommen die Modesportarten (Nordic Walking! Als ob Wandern neu erfunden wurde) und Solarienbesuche für Nutella-Haut.
Demgegenüber steht der Zeitgeist von Menschen, die resignieren vor solch einem Tempo- und Leistungsdruck. Sie reagieren mit einer Null-Bock-Stimmung. Oder man entscheidet sich bewusst gegen etwas, was man als Ausdruck oben beschriebener Umstände empfindet. Solch eine Verweigerung kann dann bspw. auch in Vegetarismus zum Ausdruck kommen.
Auf welcher Seite man auch steht, ...
... am Ende redet man sich ein, man würde es für sich selbst tun. Ob das wirklich stimmt?
#abd
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..:: Wir sind gekommen Dunkelheit zu vertreiben, in unseren Händen Licht und Feuer ::..
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schildkroet |
 27 Sep 2007, 14:34
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Abgemeldet
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Also ich würde für mich selbst nie im Leben freiwillig Berge rauf radeln. Für Mädels die keine Bäuche mögen schon Dieser Beitrag wurde von schildkroet: 27 Sep 2007, 14:34 bearbeitet
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 27 Sep 2007, 17:57
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2. Schein  
Punkte: 117
seit: 08.07.2007
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So ein Blödsinn! Sport ist ein entscheidender Teil im Leben!
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 27 Sep 2007, 18:00
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2. Schein  
Punkte: 117
seit: 08.07.2007
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das du säufst merkt man. besonders an deiner inteligenz
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