Militär droht Demonstranten mit "extremen Aktionen" Japaner bei Protesten in Rangun erschossen
Proteste in Birma Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Brennende Barrikaden, Tränengas, ein flüchtender Mönch: Das Militär geht gegen die Protestbewegung vor. ] Mindestens 1000 Menschen haben in der Innenstadt von Rangun erneut einem Versammlungsverbot der birmanischen Militärregierung getrotzt und für mehr Demokratie demonstriert. Die Sicherheitskräfte forderten sie auf, die Straße umgehend zu verlassen. Sonst werde es "extreme Aktionen" geben.
Ein Japaner wurde während der Demonstration von Polizisten erschossen. Das bestätigte die japanische Botschaft der Nachrichtenagentur Kyodo. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters ist der Mann ein Fotograf.
In Birma ist nicht zu holen, ausser Einschaltquoten ... daher können die Mönche und sonstige Demonstranten wohl nicht mit internationaler Unterstützung rechnen (mal von den Scharen an Journalisten und Co abgesehen).
du kannst den irak nicht einfach so mit burma vergleichen...das is ne ganz andere geschichte....und ob amerika da so tolles verzeichnen könnte...das sei auch dahingestellt...es ist immer blöd nur zuzuschauen, aber etwas anderes wird wohl nicht übrig bleiben...
du kannst den irak nicht einfach so mit burma vergleichen...das is ne ganz andere geschichte....und ob amerika da so tolles verzeichnen könnte...das sei auch dahingestellt...es ist immer blöd nur zuzuschauen, aber etwas anderes wird wohl nicht übrig bleiben...
Ich vergleiche nicht den Irak und Burma, sondern die ausgetauschten Argumente...
Nein, die USA können im Irak nichts tolles verzeichnen. Nur, sicher, dass sie es in Burma besser machen?
These: Wer behauptet, die Iraker wollten nicht befreit werden, weil es ihnen gar nicht sooo schlecht ging, muss dies konsequenterweise auch für Burma tun! Ohne die Proteste wären keinem Mönch Verletzungen zugefügt worden.
PS: Wenn die Unruhen jetzt vorbei sind - wozu noch einschreiten, es ist ja alles wie vor zwei Monaten...
Ich vergleiche nicht den Irak und Burma, sondern die ausgetauschten Argumente...
Nein, die USA können im Irak nichts tolles verzeichnen. Nur, sicher, dass sie es in Burma besser machen?
These: Wer behauptet, die Iraker wollten nicht befreit werden, weil es ihnen gar nicht sooo schlecht ging, muss dies konsequenterweise auch für Burma tun! Ohne die Proteste wären keinem Mönch Verletzungen zugefügt worden.
PS: Wenn die Unruhen jetzt vorbei sind - wozu noch einschreiten, es ist ja alles wie vor zwei Monaten...
ich bin net dafür das die usa da einmarschieren...meiner meinung würden sie auch in burma chaos verbreiten... du hast schon recht...leider....